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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Experimentelle Radiologie - Wo muss Radiologie quantitativ sein? (Part II)

Experimentelle Radiologie - Wo muss Radiologie quantitativ sein? (Part II)
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 15:40 bis 16:40 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

15:40 bis 16:40 Uhr · Raum: Forum 1.3  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Experimentelle Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Methodik und Forschung.

Quantitative Bildgebung ist eine essenzielle Säule der mordernen Radiologie. In dieser Session sollen Grundprinzipien quantitativer Bildgebung vermittelt und konkrete Anwendungsbeispiele aus der kardiologischen und onkolgischen Bildgebung illustriert werden. Der Schwerpunkt dieser Session liegt in der Gegenüberstellung des aktuellen wissenschaftlichen Standes und der klinischen Translation.

Anwesenheiten

Moderation
Tobias Bäuerle (Mainz)
Emily Hoffmann (Münster)

Ablauf

15:40 - 16:00

Vortrag (Fortbildung)

Kardiovaskuläre Bildgebung - klinische Applikationen und aktueller Stand der Wissenschaft

Borek Foldyna (Boston MA USA)

16:00 - 16:05

Vortrag (Wissenschaft)

Body Composition in einer großen westeuropäischen Population: Referenzkurven aus MRT-Daten von mehr als 66.000 Personen und ihre Assoziation mit kardiometabolischen Outcomes

Matthias Jung (Freiburg)

weitere Autoren

Marco Reisert (Freiburg) / Susanne Rospleszcz (Freiburg) / Tobias Pischon (Berlin) / Thoralf Niendorf (Berlin) / Hans-Ulrich Kauczor (Heidelberg) / Henry Völzke (Greifswald) / Hanna Rieder (Freiburg) / Maximilian Russe (Freiburg) / Christopher Schlett (Freiburg) / Michael Lu (Boston, MA, USA) / Fabian Bamberg (Freiburg) / Vineet Raghu (Boston, MA, USA) / Jakob Weiß (Freiburg)

Zielsetzung

Body Composition (BC) spielt eine wichtige Rolle bei der Risikoabschätzung von Patienten mit kardiometabolischen Erkrankungen und Krebs, allerdings fehlen Referenzkurven, um individuelle Messungen in Kontext zu setzen. Wir haben ein Deep-Learning-Modell zur Quantifizierung der BC aus MRT-Daten entwickelt, Referenzkurven berechnet und ihren prognostischen Wert für kardiometabolischer Outcomes untersucht.

Material und Methoden

Die volumetrische BC-Analyse umfasste 1) subkutanes, 2) viszerales, 3) intramuskuläres Fettgewebe, 4) Skelettmuskel (SM) und 5) SM-Fettanteil (SMFF) und wurde aus Ganzkörper-MRTs der UK Biobank (UKBB) und der NAKO extrahiert. Mit Hilfe von Generalized Additive Models wurden alters-, geschlechts- und größen-normalisierte Referenzkurven für jede BC-Metrik erstellt und z-Scores berechnet. Mittels multivariabler Cox-Regressionen wurde in der UKBB der Zusammenhang zwischen den BC-z-Score-Kategorien (niedrig: z<-1; mittel: z=-1-1; hoch: z>1) und Outcomes (Diabetes, Major Cardiovascular Events [MACE], Tod), nach Adjustierung für traditionelle kardiometabolische Risikofaktoren untersucht.

Ergebnisse

Bei 66.608 Personen (57,7±12,9 y; BMI: 26,2±4,5 kg/m2, 48,3% weiblich) beobachteten wir geschlechtsspezifische Unterschiede in den BC-Volumina und -Verteilungen, wobei SAT, VAT, SMFF und IMAT positiv und SM negativ mit dem Alter assoziiert waren. Wir fanden stufenweise Risikozunahmen zwischen BC-z-Score-Kategorien und Outcomes in der UKBB (n=34.638 , 64.9±7.8 y, BMI 25,9 ± 4,3 kg/m2, 51,7% w). In multivariabel-adjustierten Cox-Regression wiesen die z-Score-Risikokategorien im Vergleich zu den mittleren Kategorien Hazard Ratios von bis zu 2,69 für Diabetes (hohes VAT), 1,41 für MACE (hohes IMAT) und 1,49 für Gesamtmortalität (niedriger SM) auf.

Schlussfolgerungen

Die Veröffentlichung von BC-Referenzkurven wird die klinische Translation der BC-basierten Risikobewertung für kardiometabolische Ereignisse beschleunigen und zukünftige BC-Forschung hinsichtlich Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit verbessern.

Teilnahme Young Investigator Award

16:05 - 16:10

Vortrag (Wissenschaft)

Intermuskuläres Fettgewebe und fettfreie Muskelmasse als Prädiktoren für das kardiometabolische Risiko bei asymptomatischen Erwachsenen

Sebastian Ziegelmayer (München)

weitere Autoren

Lisa Adams (München) / Keno Bressem (München)

Zielsetzung

Risikoanalyse von intermuskulärem Fettgewebe (IMAT) und fettfreier Muskelmasse (LMM), für kardiometabolische Risikofaktoren in asymptomatischen Erwachsenen.

Material und Methoden

Teilnehmer ohne bekannte Vorerkrankungen wurden im Rahmen einer prospektiven multizentrischen Bevölkerungsstudie (NAKO) einer Ganzkörper-MRT unterzogen. Die Erector-spinae- und Multifidus-Muskeln wurden mithilfe eines Deep-Learning-Modells segmentiert und das intramuskuläre Fettgewebe (IMAT) mit einem Gaussian mixture Modell identifiziert. Die LMM wurde für den Body-Mass-Index (BMI) adjustiert. Es wurden alters- und geschlechtskorrigierte Z-Scores berechnet. Assoziationen und additive Effekte von LMM und IMAT mit körperlicher Aktivität und kardiometabolischen Risikofaktoren – Bluthochdruck, Dysglykämie und atherogene Dyslipidämie – wurden mithilfe univariater und multivariater Analysen untersucht.

Ergebnisse

Von 11.348 asymptomatischen Erwachsenen (56,9% Männer, Durchschnittsalter 43,0 Jahre [19–74 Jahre]) hatten 16,2% Bluthochdruck, 8,5% Dysglykämie und 45,9% atherogene Dyslipidämie. Im Vergleich zu geringer körperlicher Aktivität (<500 MET min/Woche) war eine moderate körperliche Aktivität (500-5000 MET min/Woche) mit einer signifikant niedrigerem IMAT und höherer LMM verbunden, während eine hohe körperliche Aktivität (>5000 MET min/Woche) nur zu höherer LMM führte. Nach Kontrolle von Confoundern war IMAT mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck und atherogener Dyslipidämie assoziiert, während LMM mit einem verringerten Risiko für alle kardiometabolischen Risikofaktoren verbunden war. Teilnehmer mit sowohl hohem IMAT (>+1SD) als auch niedriger LMM (<–1SD) hatten im Vergleich zu Teilnehmern mit Abweichungen bei nur einem Messwert, ein signifikant höheres Risiko für alle kardiometabolischen Risikofaktoren.

Schlussfolgerungen

Die kombinierte Beurteilung von Muskelqualität verbessert die frühzeitige Identifizierung von Personen mit einem Risiko für kardiometabolische Erkrankungen und liefert Informationen für Präventionsstrategien.

Teilnahme Young Investigator Award

16:10 - 16:15

Vortrag (Wissenschaft)

MRT-basierte biologische Altersschätzung mittels Deep Learning zur Vorhersage kardiometabolischer Ereignisse in der Allgemeinbevölkerung

Matthias Jung (Freiburg)

weitere Autoren

Marco Reisert (Freiburg) / Susanne Rospleszcz (Freiburg) / Hanna Rieder (Freiburg) / Tobias Pischon (Berlin) / Thoralf Niendorf (Berlin) / Hans-Ulrich Kauczor (Freiburg) / Henry Völzke (Greifswald) / Maximilian Russe (Freiburg) / Christopher Schlett (Freiburg) / Michael Lu (Boston, MA, USA) / Fabian Bamberg (Freiburg) / Vineet Raghu (Boston, MA, USA) / Jakob Weiß (Freiburg)

Zielsetzung

Chronologisches Alter ist einer der Eckpfeiler für Therapieentscheidungen, aber ein unvollkommenes Maß für Gesundheit. Wir entwickelten ein Deep Learning Modell (MRI-Age) zur Schätzung des biologischen Alters anhand von MRTs vor und untersuchten dessen prognostischen Wert für kardiometabolische Ereignisse unabhängig vom chronologischen Alter und bekannten Risikofaktoren.

Material und Methoden

Wir nutzten 30.389 Personen aus der NAKO, um MRI-Age zu entwickeln, das volumetrische Body Composition einschließlich subkutanem, viszeralem, intramuskulärem Fettgewebe und der Muskulatur als Input verwendet und ein Alter in Jahren prädiziert. Für Folgeanalysen verwendeten wir die MRI-Age-Akzeleration, definiert als altersspezifischer z-Score der Altersprädiktion. Wir validierten den Ansatz in einem externen Testset von 36.317 Personen aus der UK Biobank (UKBB). Die Endpunkte waren Diabetes, MACE und Gesamtmortalität. Multivariable Cox-Regressionen, korrigiert für traditionelle kardiometabolische Risikofaktoren, untersuchten den Zusammenhang zwischen "negativer" (<-1) und "positiver" (>1) MRI-Age-Akzeleration im Vergleich zur Referenz ( -1 bis 1).

Ergebnisse

Bei 36.317 UKBB-Teilnehmern (65,1±7,8 Jahre, 51,7% weiblich; mediane Follow-up-Zeit 4,8 Jahre) fanden wir eine erhöhte Inzidenz von Diabetes, MACE und Tod für Personen mit positiver MRI-Age-Akzeleration. In der multivariablen adjustierten Cox-Regression zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen positiver MRI-Age-Akzeleration und Diabetes (aHR: 1,87, 95% CI [1,56-2,25], p<0,001), MACE (aHR: 1,26, 95% CI [1,01-1,57], p=0,038) und Tod (aHR: 1,37, 95% CI [1,09-1,72], p=0,007).

Schlussfolgerungen

Die auf Deep Learning basierende biologische Altersschätzung anhand von MRTs prognostiziert kardiometabolische Outcomes in der Allgemeinbevölkerung über das chronologische Alter und kardiometabolische Risikofaktoren hinaus. Personen mit hohem MRT-Alter könnten von personalisierten Präventionsstrategien, Lebensstilinterventionen und Behandlungen profitieren.

Teilnahme Young Investigator Award

16:15 - 16:20

Vortrag (Wissenschaft)

Die Auswirkung von Adipositas auf die Herzstruktur und -Funktion: Eine Magnetresonanzstudie in der Hamburger City Health Kohorte

Jennifer Erley (Hamburg)

weitere Autoren

Destina Aydemir (Hamburg) / Kai Muellerleile (Hamburg) / Ersin Cavus (Hamburg) / Gerhard Adam (Hamburg) / Mathias Meyer (Hamburg) / Enver Tahir (Hamburg)

Zielsetzung

Die Auswirkung des Taille-Hüft-Verhältnisses (THV) und des Body-Mass-Index (BMI) auf die linksventrikuläre (LV) Herzstruktur und -Funktion in der Magnetresonanztomographie (CMR) zu analysieren.

Material und Methoden

Die Hamburg City Health Study (HCHS) ist eine prospektive Kohortenstudie. Personen im Alter von 45-74 Jahren unterzogen sich einer CMR-Untersuchung. Proband:innen mit vorbekannten Herzerkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt) und kardialen Eingriffen wurden ausgeschlossen. Lineare Regressionsmodelle wurden angewandt, adjustiert für Alter und Geschlecht.

Ergebnisse

1671 Personen wurden analysiert (41 % weiblich, Alter 64±8 Jahre). Das mittlere THV lag bei 0,95 [Interquartilsabstand: 0,88; 1,01] und der mittlere BMI bei 26,2 kg/m² [23,8; 29,2]. Was die BMI-Grenzwerte betrifft, so waren 44 % der Probanden übergewichtig (BMI 25-29,9 kg/m²) und 20 % adipös (BMI ≥ 30 kg/m²). Nach dem THV waren 81 % der Probanden adipös (≥ 0,85 bei Frauen und 0,90 bei Männern). Ein Anstieg des THV war mit einer um 5,2 % [0,1-10,2] höheren LV Ejektionsfraktion (p=0,044), und einer um 43,6 g [27,6; 59,5] höheren enddiastolischen Masse (EDM), aber einem um -37,3 ml [-57,4; -17,3] niedrigeren end-diastolischen- (EDV) (p<0,001), und einem um -18,7 ml [-28,5; -8,8] niedrigeren end-systolischen Volumen verbunden (p<0,001), was zu einem -18,5 ml [-32,2;-4,7] niedrigeren Schlaganfallvolumen (SV) führte (p=0,013). Ein Anstieg des BMI war mit einer um 1,9 g [0,2; 2,2] höheren LVEDM (p<0,001), einem um 0,5 ml [0,2; 0,9] höheren EDV (p=0,002), und einer um 0,4 ml [0,2; 0,7] höheren LVSV (p<0,001) verbunden.

Schlussfolgerungen

Ein Anstieg der THV geht mit einer höheren linksventrikulären Masse und geringeren end-diastolischen und -systolischen Volumina als Zeichen eines konzentrischen Remodellings einher, während ein erhöhter BMI mit einer linksventrikulären Dilatation assoziiert ist.
16:20 - 16:40

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