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Das ist eine Meldung

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Case Reports

Gastro- und Abdominaldiagnostik

Gastro- und Abdominaldiagnostik
Freitag, 30. Mai 2025 · 13:45 bis 14:15 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
30
Mai

Freitag, 30. Mai 2025

13:45 bis 14:15 Uhr · Raum: RöntgenFORUM  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Case Reports
Thema
Gastro- und Abdominaldiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., MTR, Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Ablauf

13:45 - 13:48

Vortrag (Case-Report)

Extrahepatische Manifestation einer Echinococcus-multilocularis-Infektion (alveoläre Echinokokkose) in der Lendenwirbelsäule – Eine seltene Lokalisation

Nadine Egenrieder (Ulm)

weitere Autoren

Stefan Schmidt (Ulm) / Beate Grüner (Ulm) / Lynn Peters (Ulm) / Meinrad Beer (Ulm) / Daniel Vogele (Ulm)

Einleitung

Die Echinococcus-multilocularis-Infektion ist eine seltene, potenziell tödliche Zoonose und zeigt ein tumorähnliches Wachstum mit häufigster Lokalisation in der Leber und der Lunge.1

Anamnese und Befund

Wir berichten über einen 31-jährigen Patienten, welcher mit stärksten Schmerzen in der Lendenwirbelsäule extern eine Computertomografie (CT) und eine Magnetresonanztomografie (MRT) der Lendenwirbelsäule erhielt. Es zeigten sich eine inhomogene, teils einschmelzende Raumforderung im Bereich des rechten Musculus iliopsoas, zusätzlich interaortocavale Lymphknoten und zystisch imponierende Osteodestruktionen von LWK 3 und 4. Nach interdisziplinärer Diskussion wurde der Verdacht auf ein Sarkom durch den Verdacht auf eine infektiöse Genese ersetzt und mittels CT-gesteuerter Drainage der Raumforderung des rechten Musculus iliopsoas histologisch gesichert. Eindeutige Aussagen zum Vorliegen eines Leberherdes lagen anfangs nicht vor, dieser konnte im Verlauf auch sonografisch bestätigt werden. Es handelte sich um eine alveoläre Echinokokkose mit einem typischen Leberherd in Segment 7 (Abb. 1A) mit hämatogener Absiedelung mit Ausbildung eines Psoasabszesses (Abb. 1B) sowie ossärer Manifestation in LWK 3 und LWK 4 (Abb. 1C, 2A und 2B).

Diskussion

Die Echinococcus-multilocularis-Infektion kann sich mit ca. 6 % selten in der Wirbelsäule manifestieren.2 Der vorliegende Fall zeigt, dass insbesondere bei fehlender Lebersymptomatik das Erkennen extrahepatischer Läsionen, die Abgrenzung von malignen Tumoren und die Beurteilung der Resektabilität durch die CT- oder MRT-Bildgebung von großer Bedeutung sind. In Verbindung mit der serologischen und bioptischen Sicherung ist die Bildgebung entscheidend, um die Diagnose stellen zu können und eine zeitnahe anthelminthische Therapie zu ermöglichen und um inoperable Erkrankungsstadien oder das Auftreten von weiteren Komplikationen zu verhindern.

Quellen

1. Juchems M. Alveoläre Echinokokkose. In: Brambs et al. Referenz Radiologie – Gastrointestinales System. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2020. doi:10.1055/b-006-161673
2. Guo H et al. Extrahepatic alveolar echinococcus on multi-slice computed tomography and magnetic resonance imaging. Sci Rep 11, 9409 (2021)

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

13:48 - 13:51

Vortrag (Case-Report)

Neutropene Enterocolitis nach Hochdosis- Chemotherapie

Jonas Brandt (Münster)

weitere Autoren

Philipp Schindler (Münster)

Einleitung

Fieber in Neutropenie ist eine häufige Nebenwirkung einer myelosuppressiven Chemotherapie und mit hohen Mortalitätsraten assoziiert (1).

Anamnese und Befund

Ein 66-jähriger Patient entwickelte im stationären Verlauf einer Induktionstherapie einer neu diagnostizierten akuten myeloischen Leukämie Fieber in Neutropenie. Bei schwergradigen Diarrhöen und laborchemisch rasant ansteigenden Entzündungsparametern wurde eine kontrastmittelgestützte CT des Abdomens durchgeführt. Diese zeigte eine langstreckige ödematöse Wandverdickung von Coecum, Colon ascendens und proximalem Colon transversum mit perifokaler Fettgewebsimbibierung und geringem Aszites. Begleitend wurde eine moderate paralytische Dünndarmpassagestörung festgestellt. Differentialdiagnostisch wurden eine infektiöse Genese und neutropene Enterocolitis diskutiert. Letztere konnte nach wiederholten Stuhlproben ohne Erregernachweis sicher diagnostiziert und erfolgreich mit Granulozyten-Kolonie-stimulierendem Faktor sowie supportiven Maßnahmen behandelt werden.

Diskussion

Die neutropene Enterocolitis ist durch eine transmurale nekrotisierende, hämorrhagische Entzündung der Darmwand charakterisiert und kann bei bis zu 30% aller Patienten nach myelosuppressiver Chemotherapie beobachtet werden. Die Kombination von Klinik (abdominelle Schmerzen, Fieber, Neutropenie) mit CT-Befunden wie Darmwandverdickung und Paralyse, insbesondere der Ileocoecalregion sind suggestiv. Fettgewebsimbibierung und Aszites sind häufig assoziiert. Obwohl eine Pneumatosis intestinalis selten in diesem Kontext ist, scheint diese bei Neutropenie und Darmwandverdickung nicht-vaskulärer Ursache spezifisch für die neutropene Enterocolitis zu sein (2).

Quellen

1. Mikulska M. Neutropenic Fever. In: Carreras E, Dufour C, Mohty M, Kröger N, editors. The EBMT Handbook: Hematopoietic Stem Cell Transplantation and Cellular Therapies [Internet]. 7th ed. Cham (CH): Springer; 2019. Chapter 35. PMID: 32091811.
2. Hordonneau C, Montoriol PF, Guièze R, Garcier JM, Da Ines D. Abdominal complications following neutropenia and haematopoietic stem cell transplantation: CT findings. Clin Radiol. 2013 Jun;68(6):620-6. doi: 10.1016/j.crad.2012.10.020. Epub 2012 Dec 11. PMID: 23245270.

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

13:51 - 13:54

Vortrag (Case-Report)

Bärenhunger – Atypisches Fremdmaterial als radiologischer Fallstrick

Lars Beyer (Hannover)

weitere Autoren

Martina Schmidbauer (Hannover) / Kristina I. Ringe (Hannover)

Einleitung

Untypisches Fremdmaterial stellt abhängig von Anamnese und Krankengeschichte eine häufige radiologische Herausforderung dar.

Anamnese und Befund

Wir berichten über einen dreiundfünfzigjährigen Patienten, der sich mit zunehmender Dyspnoe und neuer Sauerstoffpflichtigkeit bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes in der Notaufnahme vorstellte. Es bestand ein langjähriger i.v. Drogenabusus. Aktuell erfolgte eine Substitutionstherapie mit Buprenorphin. In der Echokardiographie zeigten sich Zeichen einer deutlichen Rechtsherzbelastung. Zum Ausschluss einer Lungenarterienembolie erfolgte eine kontrastmittelgestütze CT-Thorax Untersuchung. Hierbei konnte eine Lungenarterienembolie ausgeschlossen werden, jedoch zeigten sich nebenbefundlich multiple, monomorphe und hyperdense Strukturen innerhalb des teilerfassten Magens. Initial wurde im Hinblick auf die Krankengeschichte des Patienten auch die Möglichkeit eines „Body-Packings“ diskutiert. Eine Volumenrekonstruktion (VRT) auf Grundlage der CT-Daten zeigte dagegen ein Bild das mit zahlreichen handelsüblichen Gummibären vereinbar war. In einem Phantomscan von vergleichbaren Gummibären erwiesen sich diese als entsprechend hyperdens. Eine nachfolgende Anamnese durch die Stationsärztin des inzwischen stationär aufgenommen Patienten bestätigte die unmittelbar vor der Bildgebung erfolgte Ingestion. Im weiteren Verlauf erhärtete sich daneben der Verdacht einer chronischen pulmonalen Hypertonie.

Diskussion

Nach Ingestion von Gummibären oder vergleichbaren Lebensmitteln können sich diese in der Computertomographie als deutlich hyperdens im Magenlumen darstellen (1). Der Fall verdeutlicht die Notwendigkeit einer engen klinischen Zusammenarbeit mit gezielter Anamneseausweitung, der Berücksichtigung alltäglicher Lebensmittel und der Beachtung eines persönlichen Bias bei Drogenanamnese um Fehldiagnosen zu vermeiden.

Quellen

(1) Galloo X et al. Ingestion of gelatinous candy, mimicking acute gastric bleeding. Clin Case Rep. 2020 May 27;8(8):1588-1589

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

13:54 - 13:57

Vortrag (Case-Report)

Mesenterialischämie nach Autounfall

Ruben de Figueiredo Cardoso (Erlangen)

weitere Autoren

Markus Kopp (Erlangen) / Michael Uder (Erlangen) / Nadine Bayerl (Erlangen)

Einleitung

Traumatische Darmverletzungen nach Hochrasanztraumata sind selten, aber potenziell lebensbedrohlich. Dieser Fall einer Elfjährigen nach Frontalzusammenstoß mit Mesenterialkontusion, konsekutiver Mesenterialischämie und Darmperforation zeigt die Bedeutung schneller radiologischer Schnittbildgebung. Bei jungen schlanken Patientinnen und Patienten mit Gurtprellmarken ist nach Autounfällen ein besonderer Fokus auf die Integrität des Mesenteriums, der Darmschlingen und mesenterialen Gefäße, insbesondere im rechten Unterbauch, zu legen (1, 2).

Anamnese und Befund

Eine elfjährige Beifahrerin erlitt bei einem Frontalzusammenstoß mit ca. 80 km/h multiple Verletzungen. Die initiale Polytrauma-CT zeigte eine Beckenfraktur, gering freie Flüssigkeit im kleinen Becken, Gurtprellmarken und eine diskrete traumatische Bauchwandverletzung im rechten Unterbauch mit Hernierung von intraabdominellem Fett. Bei massiven Bauchschmerzen am Folgetag zeigte die Sonographie eine Zunahme der freien Flüssigkeit. Eine daraufhin erneute CT zeigte eine Minderperfusion im Ileum, blutigen Aszites und freie intraabdominelle Luft. Die Notfalllaparotomie bestätigte den Verdacht auf Mesenterialabriss mit konsekutiver Dünndarmischämie des Ileums über 45 cm und Jejunumperforation. Nach Resektion der ischämischen Darmschlingen stabilisierte sich der Zustand der Patientin. Sie wurde am 12. Tag postoperativ entlassen.

Diskussion

Dieser Fall zeigt die Bedeutung frühzeitiger Schnittbildgebung bei Hochrasanztraumata zur Diagnose mesenterialer Ischämien. Engmaschige Verlaufskontrollen sind bei klinischer Verschlechterung essenziell, um lebensbedrohliche Komplikationen früh zu erkennen. Freie Luft, mesenteriale Hämatome und teils nur diskret oder retrospektiv abgrenzbare Darmwandhypoperfusion sind spezifische Prädiktoren für schwere Darmverletzungen (2). Bauchwandverletzungen und Gurtprellmarken sind zusätzliche Bildbefunde, die auf eine mesenteriale Kontusion mit Gefäßlazerationen hinweisen können (1). Besondere Prädilektionsstellen sind das proximale Jejunum nahe des Treitz’schen Bandes und das terminale Ileum nahe der Ileozökalklappe (2).

Quellen

1) Boscak et al. (2021), doi: 10.2214/AJR.20.23108
2) Extein et al. (2017), doi: 10.2214/AJR.17.17927

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

13:57 - 14:00

Vortrag (Case-Report)

Multidisziplinärer Ansatz bei Rektalkrebs in Rumänien: Eine Perspektive der Radiologie

Emilia-Angela Vasile (Constanta)

weitere Autoren

Ana-Maria Patricia Micu (Constanta) / R.O. Baz (Constanta)

Einleitung

Rektalkrebs stellt ein erhebliches Gesundheitsproblem in Rumänien dar, wo Dickdarmkrebs zu den Hauptursachen für krebsbedingte Morbidität und Mortalität zählt. Häufig wird die Diagnose aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu Screening-Programmen und eines Mangels an öffentlichem Bewusstsein für präventive Maßnahmen erst in fortgeschrittenen Stadien gestellt. Ein multidisziplinärer Ansatz, der die Stärken verschiedener medizinischer Fachbereiche bündelt, ist entscheidend für eine optimale Patientenversorgung, insbesondere in fortgeschrittenen Krankheitsstadien.

Anamnese und Befund

Eine Patientin, die an einem Screening-Programm für Darmkrebs teilnahm, hatte einen positiven Befund für okkultes Blut im Stuhl mittels fäkalen immunchemischen Tests (FIT). Nach weiteren diagnostischen Untersuchungen, einschließlich einer Endoskopie mit Biopsie, wurde ein Rektosigmoid-Adenokarzinom festgestellt. Die initiale MRT-Stadieneinteilung ergab eine T4-Läsion mit lokaler Invasion und Lymphadenopathie, die eine neoadjuvante Therapie erforderlich machte. Eine Nachuntersuchung mittels MRT zeigte eine deutliche Tumorregression auf das T3-Stadium. Dies erlaubte dem multidisziplinären Team, eine chirurgische Tumorresektion durchzuführen, die ohne unmittelbare postoperative Komplikationen erfolgreich abgeschlossen wurde.

Diskussion

Dieser Fall verdeutlicht die entscheidende Rolle der Radiologie im Rahmen eines multidisziplinären Behandlungskonzepts für fortgeschrittenen Rektalkrebs. Die MRT hat sich als unverzichtbares Werkzeug erwiesen, sowohl für die präzise anfängliche Stadieneinteilung als auch für das Nachstaging und die Behandlungsplanung. Durch den genauen Nachweis des Tumoransprechens auf die neoadjuvante Therapie unterstützte die Radiologie den Übergang von der Strahlentherapie zur erfolgreichen chirurgischen Intervention.
Im Kontext des sich entwickelnden Screening-Programms für Darmkrebs in Rumänien unterstreicht dieser Fall die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Radiologen, Onkologen, Chirurgen und anderen Fachdisziplinen. Neben der diagnostischen und therapeutischen Rolle trägt die Radiologie auch dazu bei, die Ergebnisse von Patienten zu optimieren, indem sie eine individualisierte Behandlungsplanung ermöglicht.
14:00 - 14:15

Diskussion

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