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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Muskuloskelettale Radiologie V - im Dienst

Muskuloskelettale Radiologie V - im Dienst
Donnerstag, 29. Mai 2025 · 14:45 bis 16:15 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
29
Mai

Donnerstag, 29. Mai 2025

14:45 bis 16:15 Uhr · Raum: Terrassensaal D  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Muskuloskelettale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Muskuloskelettale Diagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Miriam Frenken (Essen)
Christina Hauenstein (Rostock)

Ablauf

14:45 - 15:05

Vortrag (Fortbildung)

Die Wirbelsäulenverletzung - Wann welche Diagnostik

Christoph Rehnitz (Heidelberg)

15:05 - 15:10

Vortrag (Wissenschaft)

Evaluierung eines MRT Kurzprotokoll bei Verdacht auf ligamentäre Verletzungen der Wirbelsäule.

Christina Loberg (Bochum)

weitere Autoren

Daniela Roggenland (Bochum) / Leonie Küsters (Bochum) / Astrid Gisevius (Bochum) / Christiane Kruppa (Bochum) / Emre Yilmaz (Bochum) / Thomas Schildhauer (Bochum) / Mirko Aach (Bochum)

Zielsetzung

Traumatische ligamentäre Verletzungen der Wirbelsäule sind häufig und leicht zu übersehen. Das Patienten Outcome wird maßgeblich durch eine schnelle Diagnose und eine zügige operative Versorgung beeinflusst. Die MRT ist die Methode der Wahl dieser Verletzungen. Wir evaluierten, ob ein abgekürztes MRT-Protokoll, bestehend aus einer T2w STIR Sequenz ausreicht um eine ligamentäre Verletzung der Wirbelsäule auszuschliessen.

Material und Methoden

100 Patienten mit Verdacht auf eine ligamentäre Verletzung bei spinalem Trauma wurden retrospektiv evaluiert. Alle Patienten wurden mittels eines ausführlichen MRT Protokoll (full protocol/ FP) bei 1.5T mit einer T1w, T2w und T2w STIR Sequenz untersucht. Zwei Radiologen mit einer Erfahrung von 5 und 16 Jahren evaluierten die T2w STIR Sequenz als Kurzprotokoll (abbreviated protocol/ AP) im Hinblick auf das Vorliegen einer ligamentären Verletzung, einer traumatischen Diskusherniation, einer Fraktur und von Instabilitätszeichen.

Ergebnisse

Die Akquisitionszeit für das Full Protokoll betrug 23 Minuten versus 4.12 Minuten für das Kurzprotokoll. Die durchschnittliche Zeit für die Auswertung der T2wSTIR Sequenz und des Full Protokoll betrug 3.4 Minuten versus 14.3 Minuten. 42 ligamentäre Verletzungen wurden diagnostiziert. Spezifität und positiver prädiktiver Wert des AP und des FP waren gleich (96.5% zu 94.2% und 23.9% zu 23.2%).

Schlussfolgerungen

Eine MRT Untersuchung mit einer Akquisitionszeit von 4.12 Minuten und einer Befundungszeit von 3.40 ist gut geeignet für die Diagnose einer ligamentären Verletzung bei spinalem Trauma. Eine verkürzte Untersuchungszeit und rasche Diagnose erlaubt eine zügigere klinische Versorgung dieser Patienten.
15:10 - 15:30

Vortrag (Fortbildung)

Die kindliche Fraktur

Birgit Kammer (München)

15:30 - 15:35

Vortrag (Wissenschaft)

Single-Source DualEnergy CT des Beckens zur Diagnostik okkulter Frakturen

Eric Langer

weitere Autoren

Christian Baldus (Dresden) / Johanna Degel (Dresden)

Zielsetzung

Zur Prüfung des Nutzens der Single-Source Dual-Energy Computertomographie (DECT) in der klinischen Anwendung bei Becken- und Hüft-Frakturen soll das Verfahren im Vergleich mit der rein morphologischen Computertomographie (CT) auf Sensitivität und Spezifität analysiert werden.

Material und Methoden

Es wurden retrospektiv Daten von 181 Patienten (124 weiblich, 57 männlich) im Zeitraum vom 01.07.2022 bis 01.03.2023 erhoben. Alle Patienten wurden in der Notaufnahme aufgrund eines Sturzereignisses zur weiteren Abklärung einer Fraktur des Beckens oder der Hüfte vorstellig. Bei unklarem Befund in den Röntgenaufnahmen bekamen Patienten über 60 Jahre eine DECT zur weiteren Abklärung. Die Evaluation erfolgte durch zwei Fachärzte für Radiologie mit jeweils mehrjähriger Erfahrung, welche in einem zeitlichen Abstand von 6 Wochen zuerst die morphologische CT und dann diese zusammen mit den Knochenödem-Rekonstruktionen bewerteten. Zusätzlich wurde die Bildqualität mittels Likert-Skala ausgewertet. Bei Unstimmigkeiten der Auswertung kam es zur Konsensentscheidung der Fachärzte. Als Referenz diente die abschließende klinische Beurteilung nach Vervollständigung der Diagnostik und Therapie.

Ergebnisse

Bei 131 der 181 Patienten konnte eine Fraktur nachgewiesen werden. Im CT wurden die Frakturen mit einer Sensitivität von 77,86 % und im DECT von 88,55% erkannt (p=0,0308). Die Auswertung der Bildqualität zeigte einen signifikant besseren Score für die morphologischen Rekonstruktionen (Mittelwert von 4,34) im Vergleich zu den Knochenödem-Rekonstruktionen 3,19) anhand der Likert-Skala (1 nicht diagnostisch, 5 optimale Bildqualität).

Schlussfolgerungen

Im klinischen Setting kann die Anwendung des DECT an potentiell jedem CT-Typ zu einer verbesserten Frakturdiagnostik führen und dem alleinigen morphologischen CT überlegen sein. Hierdurch könnte bei unklaren Befunden oder ansonsten CT-okkulten Frakturen die Zeit zur nötigen weiterführenden Diagnostik oder Therapie insbesondere bei knappen oder fehlenden MRT-Kapazitäten verkürzt werden.
15:35 - 15:55

Vortrag (Fortbildung)

KI im Dienst - Wer, was, wann, wie?

Matthias May (Erlangen)

15:55 - 16:00

Vortrag (Wissenschaft)

Projektionsradiographische Messungen zur Prädiktion einer intraartikulären Beteiligung bei distaler Radiusfraktur: Eine Zuverlässigkeitsanalyse.

Max Striegler (Hamburg)

weitere Autoren

Haissam Ragab (Hamburg) / Gregor Peter (Hamburg) / Maxim Avanesov / Clemens Spink

Zielsetzung

Aktuell gibt es keine etablierten Standards für projektionsradiographische Messungen, die zur Unterstützung von Diagnose- und Behandlungsentscheidungen bei akuten distalen Radiusfrakturen verwendet werden. Obwohl die CT die distalen Radiusfrakturen zuverlässiger klassifiziert als Röntgenaufnahmen, variiert die Indikationsstellung häufig. Unser Ziel war es zu untersuchen, inwieweit Messungen im Röntgen zur zuverlässigen Prädiktion einer intraartikulären Beteiligung bei distalen Radiusfrakturen beitragen können.

Material und Methoden

Wir führten eine retrospektive Analyse von 127 Patienten mit akuten distalen Radiusfrakturen durch (Durchschnittsalter 51), die vor der Behandlung sowohl Röntgenaufnahmen als auch eine CT-Untersuchung erhielten. Die Frakturen wurden gemäß der AO-Klassifikation im CT eingeteilt in: extraartikulär (A), teilweise intraartikulär (B) und komplett intraartikulär (C).
Die radiographischen Messwerte, einschließlich des frontalen Inklinationswinkels (RIA), der Radiuslänge (UV), des Teardropwinkels (TA), der sagittalen Radiusdistanz (RACD) und des sagittalen Inklinationswinkels (VT), wurden unabhängig von zwei Radiologen erhoben. Eine multinomiale logistische Regressionsanalyse wurde durchgeführt, um die radiologischen Messwerte zu identifizieren, die eine vollständige Gelenkfraktur vorhersagen.

Ergebnisse

RIA, UV, RACD und VT waren bei Radiusfrakturen vom Typ A-C signifikant verändert (p<0,05 für alle Werte). Mittels logistischer Regressionsanalyse leisteten lediglich RIA und RACD einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage einer intraartikulärer Beteiligung der Frakturen im CT (AO-Frakturen vom Typ B/C) (p=0,015 für RIA und p=0,009 für RACD).

Schlussfolgerungen

Von den untersuchten radiologischen Messungen sagten lediglich der RIA und RACD das Vorhandensein von intraartikulären Frakturen im CT zuverlässig voraus. Die Erfassung dieser Messwerte auf Röntgenaufnahmen könnte die diagnostische Unterstützung für die CT-Analyse und die Erkennung von Gelenkfrakturen des distalen Radius erheblich verbessern.
16:00 - 16:15

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