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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Neuroradiologie IV - Hirnblutungen

Neuroradiologie IV - Hirnblutungen
Freitag, 30. Mai 2025 · 13:45 bis 15:15 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
30
Mai

Freitag, 30. Mai 2025

13:45 bis 15:15 Uhr · Raum: Terrassensaal C  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Neuroradiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie.

Anwesenheiten

Moderation
Ansgar Berlis (Augsburg)
Uta Hanning (Hamburg)

Ablauf

13:45 - 13:50

Vortrag (Wissenschaft)

Isochronen-basierte Identifikation von Lücken in der neurovaskulären Versorgung in Deutschland

Marius Vach (Düsseldorf)

weitere Autoren

Daniel Weiss (Düsseldorf) / Vivien Ivan (Düsseldorf) / Christian Boschenriedter (Düsseldorf) / Julian Caspers (Düsseldorf) / Christian Rubbert (Düsseldorf) / Lars Masannek (Düsseldorf)

Zielsetzung

Moderne endovaskuläre Techniken ermöglichen die effektive Behandlung einer Vielzahl an neurovaskulären Erkrankungen. Aufgrund der Komplexität dieser Techniken haben sich hierfür speziell zertifizierte Behandlungszentren etabliert. Wir haben einen Autofahrzeit-basierten Isochronen-Ansatz verwendet, um Versorgungslücken dieser von der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DeGIR) zertifizierten neurovaskulären Behandlungszentren zu identifizieren.

Material und Methoden

Die DeGIR-zertifizierten neurovaskulären Zentren (Module E und F) wurden kartiert und Fahrzeit-basierte Isochronen für 30, 60, 90 und 120 Minuten berechnet. Die sich daraus ergebenden geometrischen Figuren wurden aggregiert und zusammen mit Populationsdaten des „Global Human Settlement Layer“ (GHS-POP) dazu verwendet, die Anzahl von Einwohnern abzuschätzen, die diese Zentren innerhalb der angegebenen Zeiträume erreichen können.

Ergebnisse

Während 96,22 % der Deutschen ein neurovaskuläres Zentrum innerhalb einer Stunde erreichen können, können nur 67,32 % der deutschen Bevölkerung ein neurovaskuläres Zentrum innerhalb von 30 Minuten erreichen, z. B. in einer Notfallsituation. Wie bei anderen Erkrankungen ist Nordostdeutschland am schlechtesten abgedeckt, die beste Versorgung gibt es in Nordrhein-Westfalen und im Süden Deutschlands.

Schlussfolgerungen

Mit Hilfe eines isochronenbasierten Ansatzes können Regionen identifiziert werden, in denen eine spezialisierte neurovaskuläre Versorgung schwer zu erreichen ist, was bei Notfällen wie einem Schlaganfall oder einer Aneurysmablutung besonders problematisch sein kann. Diese Daten können dabei helfen, die Versorgung neurovaskulärer Erkrankungen in Deutschland zu optimieren.
13:50 - 14:10

Vortrag (Fortbildung)

Synopsis Atypische Blutungen

Uta Hanning (Hamburg)

14:10 - 14:30

Vortrag (Fortbildung)

Subduralhämatome: Paradigmenwechsel nach RCTs?

Ansgar Berlis (Augsburg)

14:30 - 14:50

Vortrag (Fortbildung)

Venöse Blutungen

Lars Behrens (Augsburg)

14:50 - 14:55

Vortrag (Wissenschaft)

Bestimmung der Druckstufe ventrikuloperitonealer Shuntventile mittels CT-Rekonstruktion: Brauchen wir noch Röntgenuntersuchungen?

Raya Juliane Serger (Essen)

weitere Autoren

/ Maximilian Schüssler (Essen) / Hanna Styczen (Essen) / Marcel Opitz (Essen) / Sebastian Zensen (Essen) / Berk Yildirim (Essen) / Cornelius Deuschl (Essen) / Yan Li (Essen) / Michael Forsting (Essen) / Denise Bos (Essen)

Zielsetzung

Das Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, ob es möglich ist, die Einstellung des ventrikuloperitonealen (VP)-Shuntventils mittels Maximum-Intensity-Projection (MIP)-Rekonstruktion aus einem nativen Fulldose-Schädel-CT im Vergleich zu Röntgenbildern zuverlässig abzulesen.

Material und Methoden

Die retrospektive Studie schloss 59 Patienten mit VP-Shunt ein (43% männlich, 57% weiblich; mittleres Alter 59 ± 25 Jahre; alle gleiches Shunt-Modell), die zwischen Januar und Juli 2024 am selben Tag mittels Schädel-Röntgen zur Beurteilung der Druckstufe ihres VP-Shunts und nativem Fulldose-Schädel-CT untersucht wurden. Shunt Ventil MIPs wurden rekonstruiert und die hierfür benötigte Zeit gemessen. Die Ventileinstellung und die allgemeine Bildqualität der MIP-Rekonstruktionen und Röntgenuntersuchungen wurden anhand einer 5-Punkte-Likert-Skala von zwei Radiologen verblindet bewertet. Die mittlere Strahlendosis von CT und Röntgen wurde ermittelt.

Ergebnisse

MIP-Rekonstruktionen der VP-Shuntventile wurden aus allen nativen Schädel-CTs (mittlerer volumetrischer CT-Dosis-Index CTDIvol 35 ± 10 mGy) erstellt und mit der jeweiligen Röntgenaufnahme (mittleres Dosis-Flächen-Produkt DFP 0.12 ± 0.29 Gy-cm2) verglichen. Die mittlere Rekonstruktionszeit betrug 70 Sekunden (SD 120; Spannweite: 38 - 300 Sekunden). Bei allen MIP-Rekonstruktionen konnte die Ventileinstellung beurteilt werden, 95% stimmten mit den Werten aus den Röntgen-Bildern überein. Die Bildqualität der MIP-Rekonstruktion wurde schlechter bewertet als die des Röntgenbildes (median 2 (IQR 2) vs. 4 (IQR 1), p <0.001). Die Interrater-Reliabilität war für beide Ventilauswertungen nahezu perfekt (jeweils Kappa = 0.97).

Schlussfolgerungen

Mit Hilfe der MIP-Rekonstruktion aus einem nativen Schädel-CT kann die Druckstufe eines VP-Shunts schnell und zuverlässig beurteilt werden. Dadurch kann in den meisten Fällen auf eine zusätzliche Röntgenuntersuchung verzichtet und Strahlendosis eingespart werden.
14:55 - 15:00

Vortrag (Wissenschaft)

Ultra-Low-Dose Computertomographie als Alternative zu radiographischen Shuntserien in der Diagnostik ventrikuloperitonealer Shuntkomplikationen – eine ex vivo Phantomstudie bei Kindern und Erwachsenen

Berk Yildirim (Essen)

weitere Autoren

Serger Raya (Essen) / Sebastian Zensen (Essen) / Hanna Styczen (Essen) / Maximilian Schüssler (Essen) / Michael Forsting (Essen) / Cornelius Deuschl (Essen) / Marcel Opitz (Essen) / Denise Bos (Essen)

Zielsetzung

Die Standard-Bildgebungsmodalität in der Diagnostik von mechanischen ventrikuloperitonealen (VP) Shuntkomplikation ist die radiographische Shuntserie (RSS). Mit der Ultra-Low-Dose-Computertomographie (ULD-CT) können jedoch ähnliche Strahlendosen wie mit dem konventionellen Röntgen erreicht werden. Ziel dieser Studie ist der Vergleich der diagnostischen Strahlenexposition von RSS und ULD-CT mittels Photon-Counting CT (PCCT) bei der Diagnostik von VP-Shuntkomplikation in menschlichen Phantommodellen sowie die Untersuchung der diagnostischen Aussagekraft der ULD-CT.

Material und Methoden

VP-Shunts mit verschiedenen mechanischen Komplikationen wurden auf vier menschliche Phantommodelle platziert, die verschiedene Alter (1, 5, 10 und 30 Jahre) repräsentieren. An jedem Phantom wurden RSS- und ULD-CT-Untersuchungen mittels PCCT basierend auf Topogrammen mit unterschiedlichen Röhrenstromstärken zwischen 10 und 55 mAs (Sn100 kV) durchgeführt. Die effektiven Dosen von RSS wurden mit Konversionsfaktoren von Seidenbusch et al. (2006, 2008 und 2009) und die von ULD-CT nach der ICRP 103 Richtlinie berechnet.

Ergebnisse

ULD-CT erzielte niedrigere effektive Dosen für das 5, 10 und 30 Jahre Phantom als RSS und ermöglichte gleichzeitig die Erkennung aller mechanischen VP-Shuntkomplikationen. Allerdings wurde für das 1-Jahres-Phantom mit ULD-CT eine höhere effektive Dosis als mit RSS ermittelt. Die effektiven Dosen von RSS und ULD-CT (basierend auf dem 10 mAs Topogramm) waren wie folgt: 1 Jahr: 0.056 vs. 0.104 mSv; 5 Jahre: 0.186 vs. 0.092 mSv; 10 Jahre: 0.240 vs. 0.082 mSv; 30 Jahre: 0.641 vs. 0.050 mSv.

Schlussfolgerungen

Die ULD-CT kann die Strahlenbelastung und das damit verbundene karzinogene Risiko in der Diagnostik von mechanischen VP-Shunt-Komplikationen bei Patienten über 5 Jahren im Vergleich zum konventionellen Röntgen senken und Komplikationen im Phantommodell detektieren. Weitere Studien am Menschen sollen folgen.
15:00 - 15:15

Diskussion

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