Jetzt teilnehmen

Bitte loggen Sie sich ein, um Ihre Teilnahme an diesem Webinar zu bestätigen. Sie sind dann vorgemerkt und werden, falls das Webinar innerhalb der nächsten 10 Minuten beginnt, sofort weitergeleitet.

Findet das Webinar zu einem späteren Zeitpunkt statt, kommen Sie kurz vor Beginn des Webinars erneut, um am Webinar teilzunehmen.

Einfach buchen

Buchen Sie jetzt RÖKO DIGITAL des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 - Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie und verpassen Sie keines unserer lehrreichen und informativen Webinare zu verschiedenen Themen der Radiologie.

  • Wissenschaft & Fortbildung
  • CME-Punkte
  • Themenvielfalt
  • Dialog & Interaktion

Jetzt teilnehmen

Bitte loggen Sie sich ein, um Ihre Teilnahme an diesem Webinar zu bestätigen. Sie sind dann vorgemerkt und werden, falls das Webinar innerhalb der nächsten 10 Minuten beginnt, sofort weitergeleitet.

Findet das Webinar zu einem späteren Zeitpunkt statt, kommen Sie kurz vor Beginn des Webinars erneut, um am Webinar teilzunehmen.

Ohne Buchung.

Sie können an dieser Veranstaltung auch ohne Buchung von RÖKO DIGITAL des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie kostenfrei teilnehmen.

Eine Teilnahmebescheinigung erhalten nur Personen, die das digitale Modul „RÖKO DIGITAL“ des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie gebucht haben oder noch nachbuchen.

Um teilzunehmen kommen Sie ca. 10 Minuten vor Beginn wieder. Freischaltung zur Teilnahme in:

Sie können an dieser Veranstaltungen auch ohne Buchung von RÖKO DITITAL des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie kostenfrei teilnehmen.

Eine Teilnahmebescheinigung erhalten nur Personen, die das digitale Modul „RÖKO DIGITAL“ des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie gebucht haben oder noch nachbuchen.

Melden Sie sich bitte hier an:

Bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise.

Kongressteilnehmer.

Als Teilnehmer am RÖKO DIGITAL des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie loggen Sie sich bitte ein, um an dieser Industrie­veranstaltung teilzunehmen.

Ohne Buchung.

Sie können an Industrie­veranstaltungen auch ohne Buchung von RÖKO DIGITAL des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie kostenfrei teilnehmen.

Um teilzunehmen kommen Sie ca. 10 Minuten vor Beginn wieder. Freischaltung zur Teilnahme in:

Sie können an Industrie­veranstaltungen auch ohne Buchung von RÖKO DIGITAL des 106. Deutschen Röntgenkongress 2025 – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie kostenfrei teilnehmen. Melden Sie sich bitte hier an:

Bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise.

Das ist eine Meldung

Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est. Ut labore et dolore aliquyam erat, sed diam voluptua.

Refresher-Kurs mit WISS

Pädiatrische Radiologie - Kontrastmittel bei Kindern "with or without you"

Pädiatrische Radiologie - Kontrastmittel bei Kindern "with or without you"
Freitag, 30. Mai 2025 · 15:30 bis 17:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
30
Mai

Freitag, 30. Mai 2025

15:30 bis 17:00 Uhr · Raum: Forum 1.3  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Pädiatrische Radiologie, Kontrastmittel
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Diane Miriam Renz (Hannover)
Meinrad Beer (Ulm)

Ablauf

15:30 - 15:50

Vortrag (Fortbildung)

Kontrastmittelsonografie bei Kindern: Technik, Indikationen und Limitationen

Diane Miriam Renz (Hannover)

15:50 - 16:10

Vortrag (Fortbildung)

Kontrastmittelapplikationen bei Früh- und Neugeborenen: Was ist zu beachten?

Jürgen Schäfer (Tübingen)

16:10 - 16:30

Vortrag (Fortbildung)

Neue MRT-Kontrastmittel: Auch für Kinder geeignet?

Meinrad Beer (Ulm)

16:30 - 16:35

Vortrag (Wissenschaft)

Intraindividuelle Strahlendosisvariation pädiatrischer Schädel-CTs: Implikationen für die Dosisoptimierung

Florian Behr (Essen)

weitere Autoren

Marcel Opitz (Essen) / Sebastian Zensen (Essen) / Daniel Rosok (Essen) / Denise Bos (Essen) / Michael Forsting (Essen) / Yan Li (Essen) / Cornelius Deuschl (Essen)

Zielsetzung

Pädiatrische Patienten sind besonders empfindlich gegenüber ionisierender Strahlung und möglicher Langzeiteffekte. Ziel dieser Studie ist die Analyse der allgemeinen und intraindividuellen Strahlendosisvariation pädiatrischer Schädel-CTs zur Optimierung der Dosisüberwachung.

Material und Methoden

Retrospektiv wurden Strahlendosisdaten von 412 Schädel-CTs von 123 Patienten bis zu einem Alter von 15 Jahren (68 männlich, 55 weiblich) an zwei CT-Geräten ((I) Siemens SOMATOM Definition AS+ und (II) Edge) im Zeitraum zwischen April 2022 und September 2023 untersucht. Der volumengewichtete CT-Dosisindex (CTDIvol), das Dosis-Längen-Produkt (DLP) und die effektive Dosis (ED) wurden in drei Altersgruppen (1–5, 5–10, 10–15 Jahre) analysiert und intra-individuell verglichen.

Ergebnisse

In der Altersgruppe 1–5 Jahre zeigte sich zwischen den CT-Geräten ein signifikanter Dosisunterschied im CTDIvol um 19,1 % (Median (IQR): (I) 23,8mGy (21,8–24,9mGy) vs. (II) 19,2mGy (16,3–21,8mGy); p<0,001) und in der Altersgruppe 5–10 Jahre um 9,7 % ((I) 25,3mGy (24,2–26,7mGy) vs. (II) 22,8mGy (21,5–25,7mGy); p<0,001). In der Altersgruppe 10–15 Jahre gab es keinen signifikaten Unterschied ((I) 28,6mGy (27,4–30,4mGy) vs. (II) 28,4mGy (26,9–31,8mGy); p=0,842). Die durchschnittliche intraindividuelle Variation zwischen den Geräten betrug in der Altersgruppe 1–5 Jahre 20,1 % (8,9–36,9 %) und bei 5–10 Jahren 10,8 % (5,0–18,3 %). Bei mehrfachen CTs am selben Gerät lag die Variation in der Altersgruppe 1–5 Jahre bei (I) 10,0 % (2,1–23,5 %) und (II) 12,2 % (1,0–36,9 %) und bei 5–10 Jahren bei (I) 19,8 % (1,1–77,9 %) und (II) 12,1 % (7,4–15,7 %). Ähnliche Ergebnisse wurden für DLP und ED beobachtet.

Schlussfolgerungen

Schädel-CTs pädiatrischer Patienten können eine signifikante intraindividuelle Dosisvariation zeigen, selbst innerhalb eines Zentrums. Standardisierte Protokolle und eine engmaschige Dosisüberwachung sind essenziell, um Strahlenexpositionen zu minimieren, insbesondere bei pädiatrischen Patienten.
16:35 - 16:40

Vortrag (Wissenschaft)

Strahlenexposition der Computertomographie des Schädels und der hirnversorgenden Gefäße bei Kindern nach Schockraumversorgung

Daniel Rosok (Essen)

weitere Autoren

Florian Behr (Essen) / Yannick Thal (Essen) / Marcel Opitz (Essen) / Denise Bos (Essen) / Bernd Schweiger (Essen) / Michael Forsting (Essen) / Cornelius Deuschl (Essen) / Sebastian Zensen (Essen)

Zielsetzung

In der Notfalldiagnostik ist die Computertomographie des Schädels (CCT) und CT-Angiographie der hirnversorgenden Gefäße (CTA) auch bei Kindern unverzichtbar. Ziel ist es, die Strahlenexposition der CCT und CTA bei Kindern nach Versorgung im Schockraum zu analysieren.

Material und Methoden

In diese retrospektive unizentrische Studie wurden alle zwischen April 2020 - Oktober 2023 im Schockraum mittels CT untersuchten Patienten von 0 - 15 Jahren eingeschlossen. Die Strahlenexpositionsparameter Volumen-CT-Dosisindex (CTDIvol) und Dosislängenprodukt (DLP) wurden in Altersgruppen analysiert: (I): 0 - <5 Jahre, (II): 5 - <10 Jahre, (III): 10 - <15 Jahre. Die effektive Dosis (ED) wurde mittels altersadaptierter Konversionsfaktoren kalkuliert.

Ergebnisse

62,7% (133/212) der im Schockraum versorgten Kinder erhielten eine CT. Bei 93,2% (124/133) dieser Patienten erfolgte eine CCT oder CTA. Für die Analyse der Strahlenexposition wurden alle Patienten mit einer Kombinationsuntersuchung aus CCT und CTA nach hausinternem Standardprotokoll eingeschlossen (80,6%, 100/124; medianes Alter: 7,8 Jahre, IQR: 4,1-11,0; 35% (35/100) weiblich).
Die Strahlenexpositionen in den Altersgruppen betrugen (medianes CTDIvol, DLP, ED; (IQR in der entsprechenden Einheit)): CCT: (I): 18,9mGy (17,5-20,1), 282mGycm (253-301), 3,9mSv (3,6-4,5); (II): 23,9mGy (22,3-26,2), 381mGycm (351-413), 2,7mSv (2,5-2,9); (III): 29,4mGy (27,1-32,5), 460mGycm (430-533), 1,8mSv (1,7-2,1); CTA: (I): 1,4mGy (1,4-1,5), 40mGycm (37-43), 5,7mSv (5,5-6,2); (II): 2,0mGy (1,5-2,1), 68mGycm (50-72), 5,4mSv (4,0-5,7); (III): 2,2mGy (2,2-2,3), 83mGycm (75-88), 2,8mSv (2,5-3,0). In allen Altersgruppen lagen die lokalen Dosiswerte der CCT unter den DRW. 17% (17/100) der Patienten wurden nicht mit altersentsprechenden Protokollen untersucht.

Schlussfolgerungen

Die CCT und CTA stellen bei Kindern im Schockraum den Großteil der CT-Untersuchungen dar. Im pädiatrischen Schockraum sind niedrige Strahlenexpositionen in der Schädel-CT mit deutlicher Unterschreitung nationaler DRW möglich.
16:40 - 17:00

Diskussion

Diskussion

Runlog

Öffnen