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Das ist eine Meldung

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Unbenannt

Urogenitale Bildgebung - "Nachgefragt": Forschung in der Uroradiologie

Urogenitale Bildgebung - "Nachgefragt": Forschung in der Uroradiologie
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 10:45 bis 12:30 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

10:45 bis 12:30 Uhr · Raum: Studio 1.2 A+B  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Unbenannt
Thema
Urogenitale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Alexandra Ljimani (Düsseldorf)
Theresa Mokry (Heidelberg)

Ablauf

10:45 - 11:05

Vortrag (Fortbildung)

Neueste Entwicklungen in der Erforschung urogenitaler Krebserkrankungen: Eine Übersicht aktueller Studien

Florian Roghmann (Herne)

11:05 - 11:25

Vortrag (Fortbildung)

Probase und Co: Studien in der Prostatakrebserforschung

Matthias Boschheidgen (Düsseldorf)

11:25 - 11:30

Vortrag (Wissenschaft)

Charakterisierung der multiparametrischen MRT der Prostata bei jüngeren Männern mit normalem PSA-Wert im Rahmen der PROBASE-Studie

Matthias Boschheidgen (Düsseldorf)

weitere Autoren

Lars Schimmöller (Düsseldorf) / Rouvier Al-Monajjed (Düsseldorf) / Heinz-Peter Schlemmer (Heidelberg) / Jan Phillip Radtke (Düsseldorf) / Gerald Antoch (Düsseldorf) / Peter Albers (Düsseldorf) / Boris Hadaschik (Essen) / Agne Krilaviciute (Heidelberg)

Zielsetzung

Ziel dieser Studie war es, die multiparametrische Magnetresonanztomographie (mpMRT) bei jungen Männern im Alter von 50 Jahren mit normalen PSA-Werten zu analysieren.

Material und Methoden

In dieser prospektiven Analyse im Rahmen der PROBASE-Studie wurden aufeinanderfolgende Männer mit einem PSA-Wert unter 3 ng/ml und mpMRT untersucht. Männern, die im jungen Alter durch PSA-Messung gescreent wurden, wurde eine anschließende mpMRT angeboten. MRT-Parameter wurden bewertet, und Veränderungen in der peripheren Prostatazone (PZ) wurden innerhalb repräsentativer Regionen von Interesse (ROIs) hinsichtlich T2w-Veränderungen, ADC-Werten und dynamischer Kontrastmittelanreicherung (DCE) charakterisiert.

Ergebnisse

Es wurden 47 Männer (47–52 Jahre) mit einem medianen PSA-Wert von 1,22 ng/ml (0,47–1,79 ng/ml) zwischen 09/2021 und 03/2022 eingeschlossen. Es zeigte sich eine mediane PI-RADS-Klassifikation von 2 bei niedrigen Prostatavolumina (Median 27 ml). Eine PI-RADS-3-Klassifikation trat bei 45 % der Männer auf, einschließlich derjenigen mit höheren PSA-Werten (Median 1,51 ng/ml). Folglich wurde bei keinem der Männer eine Biopsie durchgeführt. Während der Nachbeobachtungszeit (>24 Monate) wurde bei diesen Männern kein Prostatakrebs (PC) festgestellt. 30 % der Männer wiesen eine vergrößerte Hyperplasie der TZ auf. In der PZ wurden diffuse T2w-Veränderungen bei 81 % der Männer beobachtet. Die niedrigsten und höchsten mittleren ADC-Werte lagen bei 1230 ± 197 bzw. 1819 ± 174 [×10⁻³ mm²/s].

Schlussfolgerungen

Bei jüngeren Männern im Alter von 50 Jahren mit normalen PSA-Werten war es unwahrscheinlich, dass klinisch signifikanter PC im MRT vorliegt. Jedoch waren diffuse T2w-Hypointensitäten und DCE-Anreicherungen der PZ sehr häufig und führten zu einem höheren Anteil an PI-RADS-3-Klassifikationen. Das MRT-Erscheinungsbild in diesen Fällen scheint eher altersbedingt oder entzündlich zu sein, da keine PC-spezifischen ADC-Werte vorlagen, dennoch kann PC nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
11:30 - 11:35

Vortrag (Wissenschaft)

Combined MRI targeted and systematic biopsy strategy as standard of care in young men (45-54 years) with suspicious PSA in a prostate cancer screening setting – data from the PROBASE trial

Matthias Boschheidgen (Düsseldorf)

weitere Autoren

Rouvier Al-Monajjed (Düsseldorf) / Agne Kilaviciute (Heidelberg) / Heinz-Peter Schlemmer (Heidelberg) / Gerald Antoch (Düsseldorf) / Jan-Philipp Radtke (Düsseldorf) / Nikolaus Becker (Heidelberg) / Peter Albers (Düsseldorf) / Lars Schimmöller (Düsseldorf) / Boris Hadaschik (Essen) / Glenn Kristiansen (Bonn) / Rudolf Kaaks (Heidelberg)

Zielsetzung

Die prospektive, randomisierte PROBASE-Studie untersucht, ob ein Prostatakarzinom-(PC)-Screening bei Männern mit 45 Jahren oder erst mit 50 Jahren beginnen sollte. Die Indikation zur Durchführung einer Prostatabiopsie im Rahmen der PROBASE basiert auf einem auffälligen prostataspezifischen Antigen-Wert (PSA). Diese Auswertung analysiert die MRT gezielte (TB) und systematische (SB) Biopsie im PC-Screening bei jungen Männern.

Material und Methoden

Junge Männer mit bestätigten PSA-Werten von ≥ 3 ng/ml wurde eine MRT angeboten und erhielten eine Prostatabiopsie. Gemäß dem Studiendesign und dem diagnostischen Pfad der PROBASE-Studie wurden SB- und TB-Biopsiezylinder mittels softwarebasierter Fusionstechniken bei allen Männern entnommen. Das primäre Ziel dieser Analyse war der Nachweis von PC durch TB und/oder SB anhand der lokalen MRT- und Biopsieverfahren.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 554 Männer (Medianalter 50 Jahre, Bereich 44–54 Jahre, medianer PSA-Wert 4,1 ng/ml) analysiert, die zwischen Dezember 2014 und September 2023 in einem der vier Studienzentren eine MRT gefolgt von einer TB und SB erhielten (Median 12 SB- und 4 TB-Proben). Von den 217 diagnostizierten PC-Fällen waren 153 (71 %) klinisch signifikant (csPC; ISUP ≥2). 40 csPC wurden nur durch SB (26 %) und 9 nur durch TB (6 %) entdeckt. SB entdeckte signifikant mehr niedrig-gradige Karzinome im Vergleich zu TB (68 vs. 38; p < 0,001).

Schlussfolgerungen

Ein kombiniertes Biopsieverfahren (MRT-gezielt plus systematisch) scheint in einem PC-Screening bei jungen Männern im Alter von 45–54 Jahren notwendig zu sein. Bei jungen Männern waren die meisten entdeckten PC-Fälle klinisch signifikant (ISUP ≥2). Viele csPC wurden in dieser Studie durch die SB entdeckt, einige nur durch die TB.

Teilnahme Young Investigator Award

11:35 - 11:55

Vortrag (Fortbildung)

Nierenzellkarzinom: Die Rolle der Radiologie in der aktuellen Forschung

11:55 - 12:00

Vortrag (Wissenschaft)

Multiparametrische funktionelle MRT der Nieren bei gesunden Probanden vor und nach Hydratation mit 1,5 L Wasser.

Marianna Chaika (Tübingen)

weitere Autoren

Petros Martirosian (Tübingen) / Cecilia Liang (Tübingen) / Thomas Küstner (Tübingen) / Martin Schwartz (Tübingen) / Fritz Schick (Tübingen)

Zielsetzung

Ziel dieser prospektiven Studie war es, funktionelle MRT-Parameter der Nieren im Tagesverlauf bei gesunder Nierenrinde und Nierenmark im Nüchterzustand und nach normaler Hydratation zu untersuchen.

Material und Methoden

Die Studienmessungen wurden an einem 3T-MR-Scanner durchgeführt. Zehn gesunde Probanden wurden am selben Tag untersucht, einmal nach nächtlichem Fasten und etwa sechs Stunden später unter normaler Flüssigkeitszufuhr (ca. 1,5 l) und Ernährung. Das MRT-Protokoll umfasste T1- und T2-gewichtete strukturelle Bildgebung sowie mehrere Sequenzen für die funktionelle Bildgebung: 1) eine diffusionsgewichtete Echo-Planar-Bildgebung mit reduziertem Sichtfeld zur kombinierten Darstellung von intravoxel incoherent motion und Diffusionstensor-Bildgebung (IVIM-DTI); 2) eine Multi-Echo-Gradientenecho-Sequenz für die BOLD-Bildgebung; 3) eine MOLLI-Sequenz zur T1-Mapping; 4) eine T2-vorbereitete FLASH-Sequenz zur T2-Mapping; 5) eine FAIR-ASL-Sequenz zur Perfusionsmessung und 6) eine magnetisierungstransfer-vorbereitete FLASH-Sequenz zur MT-Mapping.

Ergebnisse

Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass bei gesunden jungen Probanden T2-, FAIR-ASL-Perfusions-, Diffusions- und MT-Parameter signifikant von den Ernährungs- und Hydratationsbedingungen abhängen (p = 0,0082, 0,0146, 0,0339 bzw. 0,0223). Bei der T1-Mapping und der BOLD-Bildgebung wurden keine signifikanten Veränderungen nach Ernährung und Hydratation festgestellt (p = 0,269, p = 0,85).

Schlussfolgerungen

In unserer Studie wurde festgestellt, dass Perfusions-, Diffusions-, T2- und MT-Werte der Nieren empfindlich auf physiologische Veränderungen nach der Hydratation reagieren. Diese Veränderungen der Perfusion, der tubulären Dilatation, der Wasserrückresorption und des intratubulären Flusses können auch zu den beobachteten Schwankungen der funktionellen Nieren-MRT bei Patienten mit Nierenerkrankungen beitragen.
12:00 - 12:05

Vortrag (Wissenschaft)

Multiparametrische funktionelle MRT der Nieren bei onkologischen Patienten unter Radionuklidtherapie - eine prospektive Studie

Cecilia Liang (Tübingen)

weitere Autoren

Isabelle Loster (Tübingen) / Aya Ghoul (Tübingen) / Nils Trautwein (Tübingen) / Helmut Dittmann (Tübingen) / Brigitte Gückel (Tübingen) / Fritz Schick (Tübingen) / Thomas Küstner (Tübingen) / Christian la Fougère (Tübingen) / Petros Martirosian (Tübingen) / Ferdinand Seith (Tübingen)

Zielsetzung

Die strahleninduzierte Nephropathie ist ein potentiell therapielimitierender Risikofaktor bei Radionuklidtherapien, welche sich in den etablierten Diagnostikverfahren oft erst Monate später zeigt. Die Magnetresonanztomographie bietet ein Spektrum an kontrastmittelfreien Techniken zur funktionellen und strukturellen Bildgebung der Nieren. Inwiefern die funktionellen MR-Parameter auch Veränderungen bei strahleninduzierten Schäden detektieren können, ist bisher noch nicht untersucht worden.

Material und Methoden

In einer prospektiven Studie haben wir von April 2021 bis April 2022 insgesamt 23 Patienten unter Radionuklidtherapie mit [177Lu]PSMA-617 und [177Lu]DOTATATE rekrutiert. Das Untersuchungsprotokoll umfasste Arterial Spin Labeling (ASL), diffusionsgewichtete Bildgebung (DWI), Blood-oxygen-dependent(BOLD) Imaging, T1 & T2 mapping sowie eine MR-basierte Volumetrie. Alle Patienten erhielten regelmäßige Kontrollen der GFR sowie Nierenszintigraphien vor und zwischen den Therapiezyklen. Zudem wurde eine personalisierte Dosimetrie der Nieren mittels SPECT/CT durchgeführt. Als Vergleichskohorte wurden 10 gesunde Probanden untersucht.

Ergebnisse

Patienten zeigten im Vergleich zu den Probanden signifikant erhöhte Nierenvolumina bei zugleich erniedrigter ADC und ASL-Perfusionswerten (p<0,05). Die individuelle renale Strahlendosis korrelierte signifikant negativ mit der ASL, der Perfusionsfraktion im Kortex und dem Nierenvolumen sowie positiv mit der ADC und der BOLD in der Medulla. Es zeigte sich auch eine signifikante Korrelation zwischen Änderungen der ASL, DWI, BOLD und T1 und einem innerhalb von 6 Monaten nach Therapieabschluss gemessenem GFR-Abfall von über 30%. Das Patientenalter sowie eine PSMA-Therapie beeinflussten dabei signifikant negativ den Verlauf der ADC und BOLD.

Schlussfolgerungen

In dieser Studie konnten mittels multiparametrischer MRT funktionelle und strukturelle Änderungen des Nierenparenchyms unter Radionuklidtherapie in Korrelation mit der GFR und der individuellen Strahlendosis gezeigt werden.

Teilnahme Young Investigator Award

12:05 - 12:30

Diskussion

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