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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Urogenitale Bildgebung - Prostatographie als Teil der GKV-Leistung

Urogenitale Bildgebung - Prostatographie als Teil der GKV-Leistung
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 16:30 bis 18:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

16:30 bis 18:00 Uhr · Raum: Studio 1.2 A+B  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Urogenitale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik in Kooperation mit dem Forum Niedergelassener Radiologie (FuNRad) in der Deutschen Röntgengesellschaft e. V.

Anwesenheiten

Moderation
Nadine Bayerl (Erlangen)
Sascha Kaufmann (Pforzheim)

Ablauf

16:30 - 16:45

Vortrag (Fortbildung)

Aktualisierte Empfehlungen zur Prostatographie: S3 Leitlinie

Tobias Franiel (Jena)

16:45 - 16:50

Vortrag (Wissenschaft)

Korrelation von multiparametrischen MRT-Veränderungen mit der postbioptischen Histologie bei Männern ohne Prostatakarzinom

Matthias Boschheidgen (Düsseldorf)

weitere Autoren

Rouvier Al-Monajjed (Düsseldorf) / Maximilian Thomas (Düsseldorf) / Lukas Drewes (Düsseldorf) / Cristina Lopez-Cotarelo (Düsseldorf) / Peter Albers (Düsseldorf) / Gerald Antoch (Düsseldorf) / Lars Schimmöller (Düsseldorf)

Zielsetzung

Ziel der Studie ist die Korrelation zwischen mpMRT und histopathologischen Befunden mit Fokus auf Prostatitis und Atrophie.

Material und Methoden

Es wurden Patienten mit mpMRT und entsprechender PCA-negativer gezielter MRT/TRUS-Fusionsführung (TB) und systematischer Prostatabiopsie (SB) zwischen 2015 und 2021 eingeschlossen. Die histopathologischen Proben wurden hinsichtlich des Vorhandenseins einer Prostatitis und einer Drüsenatrophie charakterisiert. Der Grad der Entzündung bzw. Atrophie wurden für jede Biopsiestanze quantifiziert. Die MRT-Befunde der peripheren Zone (PZ) und der Indexläsion (IL) wurden hinsichtlich des Ausmaß der Veränderungen in den T2W-Sequwnzen, des ADC-Werts und dem Verhalten in den dynamischen kontrastmittelunterstützten Sequenzen (DCE) bewertet. Studienendpunkt war die Korrelation zwischen MRT-Charakteristika und dem Ausmaß an Prostatitis und/oder Atrophie.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 72 Patienten (53±8 Jahre) analysiert. Die Mittelwerte von PSA, PI-RADS-Klassifizierung, Volumen und PSAD betrugen 5,4 ng/ml (4,0–7,9), 3 (2–4), 43 ml (33–57) und 0,13 ng/ml2 (0,10–0,19). Änderungen in der T2W, dem ADC-Wert und positivem oder negativem DCE zeigten eine signifikante Korrelation mit der Atrophieintensität in der SB (p=0,02, p = 0,003, p=0,002). Prostatitis und Atrophie stiegen linear mit der PI-RADS-Klassifikation (2-4). Jüngere (≤50 Jahre) vs. ältere Männer (>50 Jahre) hatten einen niedrigeren PSA-Wert von 4,4 vs. 7,8 ml/ng (p=<0,001), ein Prostatavolumen von 40 vs. 59 ml (p=0,001) und einen niedrigeren PI-RADS 3 (2- 3) vs. 3 (3-4) (p=0,005). Bei Männern ≤50 Jahre wurde weniger Atrophie festgestellt (p=0,006). ADC- und DCE-Positivität waren bei Männern ≤50 Jahre höher (p = 0,005 und p=0,09 nicht signifikant).

Schlussfolgerungen

Das Ausmaß an Prostatitis stieg von PI-RADS-Kategorie 2 zu 4, wohingegen die T2W- oder DCE-Veränderungen allein nicht signifikant mit Prostatitis korrelierten, insbesondere bei Männern unter 50 Jahren. Männer über 50 Jahre zeigten insgesamt mehr Atrophie und Prostatitis.
16:50 - 16:55

Vortrag (Wissenschaft)

Untersuchung zum Stellenwert, zur Qualität und zur Verfügbarkeit der MRT und MRT-gestützten Biopsie der Prostata in Deutschland.

Lars Schimmöller (Herne)

weitere Autoren

Matthias Boschheidgen (Düsseldorf) / Caroline Schweyen (Düsseldorf) / Tobias Franiel (Jena) / Birte Valentin (Düsseldorf) / Sascha Kaufmann (Pforzheim) / Alexandra Ljimani (Düsseldorf) / Jan Philipp Radtke (Düsseldorf) / Peter Albers (Düsseldorf) / Gerald Antoch (Düsseldorf) / Tim Ullrich (Düsseldorf)

Zielsetzung

Untersuchung des Stellenwerts der MRT der Prostata in Deutschland im Jahr 2023 und Erfassung möglicher Optimierungsansätze.

Material und Methoden

Mittels webbasierter Umfrage wurde ein freiwilliger Online-Fragebogen mit 26 Fragen per E-Mail an Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und des Berufsverbands Deutscher Radiologen (BDR) versandt sowie ein Umfragelink auf der Website der Arbeitsgemeinschaft Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik der DRG erstellt. Die Fragen betrafen allgemeine Angaben und Ausbildungsstatus, Akquise und Management der Prostata-MRT, Qualität der Untersuchung und Einschätzungen zum Stellenwert.

Ergebnisse

Es wurden 182 Fragebögen aus allen 10 deutschen Postleitzonen erfasst (über 60% der Universitätskliniken, knapp 50% der Maximalversorger und ca. 12% der Praxen/MVZ), wobei 43% der Antwortenden ein Q1- bzw. Q2-Status der DRG besaßen und 10% ein Qualitätstestat des BDR. 90% fanden es problematisch, dass die Prostata-MRT nicht adäquat abrechenbar ist. Bei 47% werden Fälle in einem interdisziplinären Tumorboard besprochen, bei 44% erfolgt selten und bei 12% kein interdisziplinärer Austausch. Auf einer Skala bis 100 (0%: niedrig; 100%: hoch) wurde die klinische Relevanz der MRT der Prostata im Mittel mit 84% und die Akzeptanz in der Urologie mit 75% bewertet. Bei der Frage nach den größten Schwierigkeiten waren die meistgegebenen Antworten „Fehlendes klinisches Feedback“ mit 59% und „Fehlende klinische Informationen“ mit 42%.

Schlussfolgerungen

Die Prostata-MRT wurde als klinisch relevant und sehr aussagekräftig eingeschätzt. Ein weiterer Fortbildungsbedarf in der Urologie und eine bisher unzureichende Abdeckung durch eine MR/US-Fusionsbiopsie wurde gesehen. Die Methode wird aktuell primär in größeren Zentren angeboten. Die größten Herausforderungen bestehen in einem noch ungenügenden interdisziplinären Austausch und in der inadäquaten Abrechenbarkeit, die noch eine flächendeckendere Verfügbarkeit und Qualitätssteigerung außerhalb dezidierter Zentren erschwert.
16:55 - 17:00

Vortrag (Wissenschaft)

Volumenbestimmung der Prostata mittels MRT: Vergleich der manuellen Segmentation und PIRADS-Volumenschätzung

Johannes Uhlig (Göttingen)

weitere Autoren

Chiheb Louizi / Larissa Glüsing / Annemarie Uhlig / Ali Seif

Zielsetzung

Evaluation der Unterschiede in der MRT-basierten Volumenbestimmung der Prostata zwischen manueller Segmentation und PIRADS-konformer Volumenabschätzung in 2 Bildebenen.

Material und Methoden

Eingeschlossen wurden Patienten, die 2021-2023 mit 3T mpMRI (Siemens VIDA) bei V.a. Prostatakarzinom (PCA) untersucht wurden. Die PSA-Messungen wurden zum Zeitpunkt der mpMRI durchgeführt oder bis zu 3 Monate zuvor aus den Patientenakten entnommen. Manuelle Segmentationen der Prostata erfolgten in allen axialen T2w-Schichten, die als Referenzstandard dienten. Das Prostatavolumen wurde anhand von drei Messungen in der sagittalen und axialen T2w-Ebene gemäß den PIRADSv2.1-Empfehlungen approximiert (AxBxC x 0,52). Die Prostatavolumina aus der manuellen Segmentierung und der Approximation wurden verglichen und der Einfluss auf die PSA-Dichte anhand verschiedener Cut-off-Werte quantifiziert.

Ergebnisse

331 Patienten wurden eingeschlossen (Durchschnittsalter 67 ± 7 Jahre) mit einem mittleren PSA-Wert von 8,1 ± 5,7 ng/ml.
Das mittlere Prostatavolumen bei manueller Segmentation betrug 63,3 cm³ (± 33 cm³), wobei n=142 Patienten ein Volumen von <=50 cm³ hatten, 51-100 cm³: n=148, 101-150 cm³: n=32 und >151 cm³: n=8. Der mittlere absolute Unterschied des Prostatavolumens bei der Approximation gegenüber der Segmentation betrug 9,1 cm³ (±9,3 cm³, p=0,01). Im Allgemeinen wurden kleinere Prostatavolumina durch die Approximation überschätzt und größere Volumina unterschätzt.
Bei einem PSA-Dichte-Cut-off <0,1 ng/ml/cc erreichte die Approximationsmethode eine Genauigkeit von 88 %. Bei einem PSA-Dichte-Cut-off <0,15 ng/ml/cc erreichte die Näherungsmethode eine Genauigkeit von 90 %.

Schlussfolgerungen

Die Verwendung einer PIRADSv2.1-basierten Approximation des Prostatavolumens auf mpMRI ergibt einen statistisch signifikanten Unterschied im Vergleich zur vollständigen manuellen Segmentierung. Diese Unterschiede haben eine relevante Auswirkung auf die Berechnung der PSA-Dichte mit potenziellen Auswirkungen auf das nachfolgende Patientenmanagement.

Teilnahme Young Investigator Award

17:00 - 17:15

Vortrag (Fortbildung)

Wann erlaubt und wie bezahlt?

Henrik Michaely (Karlsruhe)

17:15 - 17:30

Vortrag (Fortbildung)

Staging bei Protatakarzinom: was ist möglich?

Wolfgang Thaiss (Waiblingen)

17:30 - 18:00

Diskussion

Diskussion

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