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Das ist eine Meldung

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Poster-Session

Von der Locke bis zur Lunge

Von der Locke bis zur Lunge
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 15:15 bis 15:40 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

15:15 bis 15:40 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Ganzkörperdiagnostik / Kohortenstudien
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Ablauf

15:15 - 15:18

Vortrag (Poster)

Differenzierung von Pseudoprogression und echter Progression bei IDH-Wildtyp-Glioblastom mit Amid-Proton-Transfer-(APT-)Bildgebung

Inga Krause

weitere Autoren

Thomas Zeyen (Bonn) / Florian Kroh (Boston) / Sebastian Regnery (Boston) / Niklas Schaefer (Bonn) / Johannes Weller (Bonn) / Jochen Keupp (Hamburg) / Christoph Katemann (Hamburg) / Alexander Radbruch (Bonn) / Ulrich Herrlinger (Bonn) / Andreas Decker (Bonn) / Daniel Paech (Bonn)

Zielsetzung

Therapiebedingte MRT-Veränderungen sind häufig beim Glioblastom und regelhaft schwer zu unterscheiden von echter Tumorprogression. Techniken wie diffusionsgewichtete Bildgebung (DWI), MRT-Perfusion und Aminosäure-PET bieten zwar diagnostische Unterstützung, zeigen aber eine begrenzte Sensitivität und Spezifität. Kleinere Studien legen bereits nahe, dass die Amid-Proton-Transfer-(APT-)Bildgebung zur Differenzierung zwischen therapiebedingten und progressionsbedingten MRT-Veränderungen beitragen kann.

Material und Methoden

In dieser Studie wurden 145 Glioblastom-PatientInnen (IDH-Wildtyp, ZNS WHO Grad 4) mit vorhandener APT-Bildgebung untersucht. Bei 61 PatientInnen mit Progressionsverdacht nach RANO-Kriterien wurde eine „Region of Interest“ (ROI) in den kontrastmittelaufnehmenden Bereichen der T1-Sequenz mithilfe des „HD-GLIO“-Algorithmus erstellt und, sofern erforderlich, manuell korrigiert. Die mittlere APT-Signalintensität in diesen ROIs wurde bestimmt und mittels ungepaartem t-Test für gesicherten Progress (Biopsie oder klinisches Follow-up) und therapiebedingte Veränderungen verglichen. Eine ROC-Analyse bewertete die Sensitivität und Spezifität der APT-Bildgebung zur Identifikation einer Pseudoprogression.

Ergebnisse

Die mittlere APT-Signalintensität echter Progressionen lag bei 2,36 und bei 1,56 für therapiebedingte Veränderungen (p < 0,0003). Nach Ausschluss von Fällen mit anti-angiogener Behandlung (hauptsächlich Bevacizumab) betrug sie 2,48 vs. 1,54 (p < 0,0001). Die ROC-Analyse zeigte eine AUC von 0,87. Bei einem Cut-off von 2,10 betrug die Sensitivität zur Identifikation einer Pseudoprogression 90,5 % und die Spezifität 70,3 %.

Schlussfolgerungen

Die APT-Bildgebung weist Potenzial zur Erkennung von Pseudoprogressionen bei Glioblastom-PatientInnen auf, bleibt jedoch in der Spezifität als Einzelmethode limitiert. Zukünftige Studien sollten die Kombination der APT-Bildgebung mit weiteren Techniken (wie z.B. DWI) prüfen und deren Nutzen in prospektiven Analysen validieren.
15:18 - 15:21

Vortrag (Poster)

Bestimmung von Artefakten durch dentale Rekonstruktionen im DECT: Vergleich zwischen häufig verwendeten Kronenmaterialien und Implantatschrauben sowie die Rolle von Metallartefaktreduzierung

Thomas Schömig (Köln)

weitere Autoren

Tilman Drangmeister (Köln) / Stephan Skornitzke / David Maintz (Köln) / Nils Große Hokamp (Köln)

Zielsetzung

Diese in-vitro Studie zielt darauf ab, die Artefaktbildung in der CT-Bildgebung bei gängigen Kronenmaterialien und unterschiedlichen Größen von Implantatschrauben sowohl unabhängig als auch in Kombination zu vergleichen. Zusätzlich soll in diesem Zusammenhang die Wirksamkeit von Metallartefaktreduktion (MAR) in der Dual-Energy-CT untersucht werden.

Material und Methoden

Drei verschiedene Größen von titanbasierten Implantatschrauben und drei verbreitete Kronenmaterialien wurden sowohl einzeln als auch in Kombination an einem Dual-Layer DECT gescannt. Die Zahnaufbauten wurden an spezifisch hierfür 3D-gedruckten Konstruktionen befestigt und in einen Wasserbehälter platziert. Neben konventionellen Bildern wurden MAR-Bilder rekonstruiert. Die Artefakte wurden quantitativ untersucherunabhängig mithilfe eines Modells basierend auf der Fast Fourier Transformation bewertet.

Ergebnisse

Die Kronenmaterialien erzeugten materialunabhängig bereits mehr Artefakte als die titanbasierten Implantatschrauben allein. Dieses Muster bestätigte sich auch in den kombinierten Scans, bei welchen das verwendete Kronenmaterial einen größeren Einfluss als die Größe der Implantatschraube hatte. Bei den Materialien erzeugte das dichteste glaskeramische Material mehr Artefakte als die weniger dichten Hybrid-Keramikkronen und die am wenigsten dichten kunststoffbasierten Kronen, welche die geringsten Artefakte bildete. MAR reduzierte die Artefakte in allen Gruppen signifikant, jedoch blieben die Unterschiede zwischen den Materialien bestehen.

Schlussfolgerungen

Die Studie zeigt, dass die teils erheblichen Artefakte durch dentale Rekonstruktionen eher von der Wahl des Kronenmaterials als von der Größe der Implantatschrauben beeinflusst werden. MAR kann die Artefakte zwar mindern, die Unterschiede jedoch nicht vollständig ausgleichen. Daraus folgt, dass beim Zahnersatz die unterschiedliche Artefaktbildung der Kronenmaterialien je nach Dichte berücksichtigt werden sollte, insbesondere wenn absehbar CT-Scans des Kopf-/Halsbereichs erwartet werden.
15:21 - 15:24

Vortrag (Poster)

Kritische CEUS-Perfusionsanalyse bei soliden und vorwiegend soliden Schilddrüsenläsionen: Korrelation von CEUS-Perfusion und Histopathologie?

Andreas Merl

weitere Autoren

Christian Stroszczynski (Regensburg) / Ernst-Michael Jung (Regensburg)

Zielsetzung

Der Contrast-Enhanced Ultrasound (CEUS) bietet durch die quantitative Analyse der Time-Intensity Curve (TIC) zusätzliche diagnostische Parameter, die eine präzisere Beurteilung von Schilddrüsenknoten ermöglichen könnten. Ziel dieser Studie ist es, mit CEUS-Perfusion die Korrelation zwischen TIC-Parametern und histopathologischen Ergebnissen bei Schilddrüsenknoten zu untersuchen.

Material und Methoden

Es wurden CEUS-Untersuchungen von Patienten mit resezierten und histopathologisch aufgearbeiteten TIRADS 3–5 Schilddrüsenknoten retrospektiv ausgewertet. ROIs wurden über den gesamten Knoten, Zentrum, Rand und umliegendes Gewebe gelegt. Die TIC-Rohwerte wurden exportiert und mittels eines Python-Scripts unter Verwendung von Glättungsalgorithmen und Gammaverteilung in Grafiken umgewandelt. Aus den TIC-Grafen wurden Parameter wie TTP, PI, der Formparameter der Gammaverteilung β, ASC und DSC, AUC und MTT berechnet und mittels ANOVA-Analyse auf ihre Korrelation mit der histopathologischen Entität und Dignität getestet.

Ergebnisse

Die Kohorte umfasst 50 Patienten (Durchschnittsalter: 55 ± 12 J.; 74 % weiblich). Die 51 untersuchten Schilddrüsenknoten beinhalten 32 benigne Strumaknoten, 5 follikuläre Adenome, 1 Hürthelzelladenom, 1 NIFTP, 8 papilläre CAs, 3 medulläre CAs und 1 anaplastisches CA.
Die Parameter β, PI, ASC und AUC weisen keine statistisch signifikante Korrelation zur Histopathologie auf.
TTP (sec) zeigt nach Glätten und Fitten der Rohdaten an die Gammaverteilung hochsignifikante Unterschiede bezüglich Dignität (p = 0,01, benigne 11,0 ± 2,0, maligne 8,9 ± 1,5) und Entität (p = 0,01).
DSC (Db/sec) weist nach Glätten ebenfalls signifikante Unterschiede bezüglich Dignität (p = 0,04, benigne -0,58 ± 0,51, maligne -1,04 ± 0,56) und Entität (p = 0,01) auf.
Bezogen auf das Tumorzentrum weist auch MTT (sec) signifikante Unterschiede bei Dignität (p = 0,03, benigne 29,14 ± 3,23, maligne 25,76 ± 4,18) und Entität (p = 0,03) auf.

Schlussfolgerungen

Die vorliegenden Daten legen nahe, dass quantitative CEUS-Parameter, insbesondere TTP, DSC und MTT, wertvolle diagnostische Hinweise zur Differenzierung von Schilddrüsenknoten liefern. Die gewonnenen Daten können zur Optimierung von Falschfarbenbildern verwendet werden und zur Verbesserung diagnostischer Algorithmen beitragen.
15:24 - 15:27

Vortrag (Poster)

Stellenwert der Thermolumineszenz-Dosimetrie bei der ultrahochaufgelösten Photon-Counting CT der Lunge

Jan-Peter Grunz (Würzburg)

weitere Autoren

Carsten Hackenbroch (Ulm) / Simone Schüle (Ulm) / Andreas Kunz (Würzburg) / Philipp Gruschwitz (Würzburg) / Gary Razinskas (Würzburg) / Meinrad Beer (Ulm) / Thorsten Bley (Würzburg) / Tobias Wech (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg)

Zielsetzung

Die Thermolumineszenz-Dosimetrie ermöglicht eine präzise Bewertung der effektiven Strahlendosis. Ziel dieser Studie war es, die Effektivdosis der Lungen-CT an einem Photon-Counting Detektor zu untersuchen, wobei Ultra-High-Resolution- (UHR) und Standardmodus mit und ohne organbasierte Röhrenstrommodulation (OBTCM) verglichen wurden.

Material und Methoden

Ein anthropomorphes Alderson-Rando-Phantom wurde im UHR- und Standardmodus des Photon-Counting CT mit und ohne OBTCM auf drei Dosisstufen (IQ 5, 20 und 50) gescannt. Die effektive Strahlendosis wurde mittels Thermolumineszenz-Dosimetrie an 13 Messstellen bestimmt und mit der aus dem Dosis-Längen-Produkt berechneten „Effektivdosis“ verglichen. Die Bildqualität wurde von 6 Radiologen anhand einer äquidistanten 7-Punkte-Skala bewertet. Zusätzlich wurde die Modulationsübertragungsfunktion unter Verwendung eines speziellen Linienpaar-Phantoms verglichen.

Ergebnisse

Die gemessene effektive Strahlenexposition als Summe der gewichteten Organdosen war in UHR- und OBTCM-Studien niedriger als im Standardmodus (IQ 5: 0,34-0,36 mSv, IQ 20: 1,57-1,70 mSv, IQ 50: 3,76-3,99 mSv). Im Vergleich zur berechneten „Effektivdosis“ war die mit der Thermolumineszenz-Dosimetrie gemessene Strahlenexposition um 131-170% höher. Das Bildrauschen im UHR-Modus war auf allen Dosisstufen geringer als in Standard- (alle p≤0,042) und OBTCM-Bildern (alle p≤0,028), während die Bildschärfe von UHR-Datensätzen am höchsten eingeschätzt wurde (alle p≤0,042). Die Analyse der Modulationsübertragungsfunktion bestätigte die höchste Grenzauflösung in UHR-Datensätzen (alle p≤0,016).

Schlussfolgerungen

Bei der Photon-Counting CT der Lunge bringt die UHR-Bildgebung keinen effektiven Dosisnachteil gegenüber dem Standardmodus mit sich, obwohl sie eine bessere Bildqualität liefert. Die OBTCM besitzt lediglich ein moderates Dosiseinsparungspotenzial. Die Thermolumineszenz-Dosimetrie ergab deutlich höhere Effektivdosen als aus dem jeweiligen Dosis-Längen-Produkt berechnet.
15:27 - 15:40

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