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Das ist eine Meldung

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PO Von Mäusen und Menschen

Von Mäusen und Menschen

Von Mäusen und Menschen
Freitag, 30. Mai 2025 · 13:45 bis 14:05 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
30
Mai

Freitag, 30. Mai 2025

13:45 bis 14:05 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Ganzkörperdiagnostik / Kohortenstudien
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Ablauf

13:45 - 13:48

Vortrag (Poster)

PHIP-SAH von 1-13C-Pyruvat für die In-vivo-Bildgebung von Mäusen in einem klinischen 3T-MRT – Grenzen und Möglichkeiten

Jakob Kewitzki

weitere Autoren

Sonja Sternkopf (Göttingen, Deutschland) / Joanna Napp (Göttingen, Deutschland) / Gonzalo Gabriel Rodriguez (Göttingen, Deutschland) / Alexander Schreiber (Göttingen, Deutschland) / Hanna Geldmacher (Göttingen, Deutschland) / Lily Rentzsch (Göttingen, Deutschland) / Lily Schilk (Göttingen, Deutschland) / Stefan Glöggler (Göttingen, Deutschland) / Joachim Lotz (Göttingen, Deutschland)

Zielsetzung

Kleintierbildgebung in klinischen MRT-Systemen kann ein Schritt zur klinischen Umsetzung von hyperpolarisiertem 1-13C-Pyruvat sein. Dennoch werden in den meisten Studien Mäuse in präklinischen Hochfeld-MRTs abgebildet.
Ziel: Untersuchung der Machbarkeit der 13C-Bildgebung von Mäusen in einem klinischen MRT (3T SKYRA, Siemens Healthineers) unter Verwendung von hyperpolarisiertem 1-13C-Pyruvat durch PHIP-SAH.

Material und Methoden

12 nu/nu-Mäusen wurde hyperpolarisiertes 13C-Pyruvat injiziert und über einen Zeitraum von 4 Wochen an bis zu drei Zeitpunkten gescannt: gesund, mit kleinen humanen Bauchspeicheldrüsenkrebstumoren und mit größeren Tumoren.

Ergebnisse

Bei fünf Mäusen wurden zu allen Zeitpunkten 13C-Bilder von Pyruvat, Laktat und Alanin oder 13C-Spektroskopie ohne Lokalisierung erhalten. Es wurden kritische Punkte für zukünftige Studien identifiziert.

Schlussfolgerungen

Dies ist unseres Wissens nach die erste Längsschnittstudie, die mit 1-13C-Pyruvat, das mittels PHIP-SAH hyperpolarisiert und unter Verwendung eines klinischen 3T-MRT-Systems durchgeführt wurde. Unsere Ergebnisse dienen dem Austausch von Best-Practice-Wissen und kritischen Punkten für den Erfolg künftiger Studien.
13:48 - 13:51

Vortrag (Poster)

Ultra-high resolution versus Standard resolution Photon-counting Detektor CT Angiographie: Vergleich der Darstellung femoraler Stents mittels humanem Kadaver-Perfusionsmodell

Viktor Hartung (Würzburg)

weitere Autoren

Robin Hendel / Henner Huflage / Anne Marie Augustin / Jan-Peter Grunz / Florian Kleefeldt / Dominik Peter / Sven Lichthardt / Süleyman Ergün / Thorsten Bley / Philipp Gruschwitz

Zielsetzung

Vergleich der Bildqualität des ultra-hochauflösenden (UHR) und Standardauflösungsmodus (SR) des Photon-counting Detektor CT (PCD-CT) bei dosisgleichen CT-Angiographien (CTA) der unteren Extremitäten in einem humanen Kadavermodell.

Material und Methoden

Bei einem menschlichen (fresh-frozen) Kadaver wurde eine extrakorporale Perfusion des Oberschenkels über inguinale und popliteale Zugänge mittels einer peristaltischen Pumpe etabliert. Sieben Stents wurden in der Arteria femoralis superficialis (SFA) platziert. Unter Kontrastmittelperfusion wurden dosisäquivalente (CTDIvol = 3, 5, 10 mGy) PCD-CTAs im SR- und UHR-Modus akquiriert. Die Lumen-Sichtbarkeit und das Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis (CNR) wurden mit Hilfe einer Varianzanalyse verglichen. Die subjektive Bildqualität wurde mittels pairwise forced-choice Vergleichen von 7 Radiologen bewertet.

Ergebnisse

Die Lumen-Sichtbarkeit war für SR und UHR gleich. Der Anstieg des CNR durch UHR war signifikant für (ultra-)scharfe Faltungskerne BV60 (3 mGy; UHR vs. SR, 19,9 ± 1,9 vs. 15,7 ± 1,6, p < 0,046) und BV76 (8,0 ± 0,6 vs. 5,4 ± 0,3, p < 0,001). Der relative CNR-Anstieg war bei Niedrigdosis-Scans höher als bei Hochdosis-Scans (BV76: 48% vs. 36% bei hoher Dosis, p < 0,033). Der CNR des Niedrigdosis-Scans im UHR-Modus war vergleichbar mit dem des Hochdosis-Scans im SR-Modus, wenn der ultrascharfe BV76 Kern verwendet wurde (8,0 ± 0,6 vs. 9,1 ± 1,1, p > 0,760). Bei den UHR-Untersuchungen konnte ein signifikanter Anstieg des CNR nur bei BV76 gemessen werden (8,0 ± 0,6 (3 mGy) vs. 12,4 ± 0,9 (10 mGy), p < 0,001). Die Beurteiler bevorzugten die subjektive Bildqualität des UHR-Modus für alle Kerne, wobei BV76 am höchsten bewertet wurde.

Schlussfolgerungen

Der CNR-Vorteil im UHR-Modus ist am höchsten, wenn eine niedrige Strahlendosis mit ultrascharfen Rekonstruktionen kombiniert wird. Zudem übertrifft die subjektive Bildqualität im UHR-Modus generell die der SR-Bilder, was auf ein weiteres Potenzial zur Strahlendosisreduktion hindeutet.
13:51 - 13:54

Vortrag (Poster)

Ist ein zirkulärer Druckverband nach Vakuum-Biopsie der Brust mit einer 9G Nadel erforderlich oder kann auf ihn verzichtet werden?

Klaus Rauber (Gießen)

weitere Autoren

Jutta Peters (Wetzlar)

Zielsetzung

Im deutschen Sprachraum wird nach stereotaktischer Vakuum-Biopsie noch immer eine langdauernde Kompression mit Druckverband über der Brust durchgeführt. Diese Druckverbände sind für die Patientinnen sehr belästigend und in ihrer Wirksamkeit fraglich und nicht belegt , außerhalb des deutschen Sprachraums auch nicht üblich. Wir legen solche Druckverbände nicht mehr an. Ziel der Untersuchung war die Sicherheit dieses Vorgehens anhand unseres Patientinnnenkollektivs zu überprüfen und zu zeigen, dass eine alleinige 10 minütige manuelle Kompression und eine Wundauflage als Nachbehandlung ausreicht.

Material und Methoden

Bei insgesamt 194 Mamma-Biopsien mit einer 9G Vakuumbiopsie-Nadel , die wir zwischen 2/2015 und 9/2024 durchgeführt haben, wurde postinterventionell die Punktionsstelle 10 Minuten lang bis zur Blutstillung komprimiert. Dann ein Klammerpflaster und ein hypoallergisches Wundpflaster aufgebracht. Die Patientinnen wurden aufgefordert, sich bei Komplikationen innerhalb der Woche zwischen Punktion und Wiedervorstellung zur Befundbesprechung in der Radiologie entweder telefonisch oder persönlich zu melden. Die Punktionsstellen wurden im Rahmen der Wiedervorstellung und histologischen Befundbesprechung in der Folgewoche nach der PE klinisch begutachtet.

Ergebnisse

In der Postbiopsie-Woche kam es zu keinen Komplikationen. Bei der Wiedervorstellung zur Befundbesprechung und weiteren Therapieplanung 1 Woche nach der Biopsie wurden keine klinisch relevanten Hämatome in der bioptierten Brust bei den Patientinnen beobachtet.

Schlussfolgerungen

Eine alleinige 10 minütige Kompression der Punktionsstelle reicht zur Verhütung einer Nachblutung und Hämatombildung nach Vakuu-Biopsie der Brust mit 9G Nadeln aus.
13:54 - 14:05

Diskussion

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