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Das ist eine Meldung

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Highlight-Sitzung

DeGIR-Highlight: Interventionelle Radiologie - Sichtbarkeit, Chancen und Zukunft der IR (Modul A-D)

DeGIR-Highlight: Interventionelle Radiologie - Sichtbarkeit, Chancen und Zukunft der IR (Modul A-D)
Freitag, 30. Mai 2025 · 13:45 bis 15:15 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
30
Mai

Freitag, 30. Mai 2025

13:45 bis 15:15 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Highlight-Sitzung
Thema
Interventionelle Radiologie (Allgemein)
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Modul A-D
DeGIR

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR).

Anwesenheiten

Moderation
Frank K. Wacker (Hannover)
Maciej Pech (Magdeburg)

Ablauf

13:45 - 14:05

Vortrag (Fortbildung)

Sichtbarkeit der IR - der Blick über den Tellerrand

14:05 - 14:25

Vortrag (Fortbildung)

Betten für die IR - pros und cons

Bernhard Gebauer (Berlin) / Walter Wohlgemuth (Halle (Saale))

14:25 - 14:45

Vortrag (Fortbildung)

Subspezialisierung der IR - pros und cons

Boris Radeleff (Hof / Saale) / Michael Uder (Erlangen)

14:45 - 14:50

Vortrag (Wissenschaft)

Technischer Erfolg und Komplikationsraten der häufigsten radiologischen Interventionen im Rufdienst in Deutschland 2018–2023

Sophia Freya Ulrike Blum (Dresden)

weitere Autoren

Hendrik Liebscher (Dresden) / Felix Schön (Dresden) / Marie-Luise Kromrey (Dresden) / Christoph Radosa (Dresden) / Jonathan Nadjiri (München) / Jens-Peter Kühn (Dresden) / Ralf-Thorsten Hoffmann (Dresden)

Zielsetzung

Bestimmung des technischen Erfolgs und der Komplikationsraten während der Rufbereitschaft in Deutschland im Vergleich zum regulären Tagdienst.

Material und Methoden

Aus dem Qualitätsregister der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) wurden für die Jahre 2018–2023 Daten der Module A+B (minimal-invasive Gefäßmedizin) and C (minimal-invasive Therapie) ausgewertet. Statistische Vergleiche erfolgten mit dem Chi-Quadrat-Test.

Ergebnisse

38.186 (4,2%) aller dokumentierten Interventionen (n=902.378) erfolgten im Rufdienst, darunter 31% (11.894) gefäßeröffnende und 25% (9.682) gefäßverschließende Verfahren (Module A+B) sowie 44% (16.610) Interventionen aus Modul C (u.a. Drainagen). Die technischen Erfolgsraten (E) und Komplikationsraten (K) der drei häufigsten Interventionen im Rufdienst vs. Tagdienst waren: Drainagen (E: 99%/98%, p<0,001; K: Minor 1%/1%, Major 1%/0,9%, p=0,59), Blutungsversorgung (E: 89%/85%, p<0,001; K: Minor 0,6%/0,7%, Major 3,9%/1,7%, p<0,001), arterielle Rekanalisationen (E: 92%/96%, p<0,001; K: Minor 1,2%/1,0%, Major 4,9%/1,5%, p<0,001). Für alle drei Interventionen blieben die technischen Erfolgsraten und Komplikationsraten über die Jahre 2018-2023 stabil.

Schlussfolgerungen

Die insgesamt hohen technischen Erfolgsraten und niedrigen Komplikationsraten der häufigsten Interventionen während der Rufbereitschaft unterstreichen den hohen Qualitätsstandard der Interventionsradiologie in Deutschland. Anders als Drainageanlagen und Blutungsversorgungen zeigen arterielle Rekanalisationen im Rufdienst eine geringere technische Erfolgsrate, was bei der Indikationsstellung in der täglichen Praxis berücksichtigt werden sollte. Die höheren Komplikationsraten bei der Blutungsversorgung und bei arteriellen Rekanalisationen im Rufdienst könnten auf den kritischeren medizinischen Zustand der Patienten in der Notfallversorgung zurückzuführen sein.
14:50 - 15:15

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