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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Experimentelle Radiologie - Wo muss Radiologie quantitativ sein? (Part I)

Experimentelle Radiologie - Wo muss Radiologie quantitativ sein? (Part I)
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 14:15 bis 15:30 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

14:15 bis 15:30 Uhr · Raum: Forum 1.3  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Experimentelle Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Methodik und Forschung. 

Quantitative Bildgebung ist eine essenzielle Säule der mordernen Radiologie. In dieser Session sollen Grundprinzipien quantitativer Bildgebung vermittelt und konkrete Anwendungsbeispiele aus der kardiologischen und onkolgischen Bildgebung illustriert werden. Der Schwerpunkt dieser Session liegt in der Gegenüberstellung des aktuellen wissenschaftlichen Standes und der klinischen Translation.

Anwesenheiten

Moderation
Tobias Bäuerle (Mainz)
Emily Hoffmann (Münster)

Ablauf

14:15 - 14:35

Vortrag (Fortbildung)

Prinzipien quantitativer Bildgebung

Marcus Makowski (München)

14:35 - 14:55

Vortrag (Fortbildung)

Onkologische Bildgebung - klinische Applikationen und aktueller Stand der Wissenschaft

Moritz Wildgruber (München)

14:55 - 15:00

Vortrag (Wissenschaft)

Body Composition Analyse: CT-basierte quantitative Bildgebungsmarker beim Multiplen Myelom

Franz Wegner (Lübeck)

weitere Autoren

Theo Leitner (Lübeck) / Hanna Grasshoff (Lübeck) / Lennart Berkel (Lübeck) / Sam Mogadas (Lübeck) / Felix Nensa (Essen) / Rene Hosch (Essen) / Roman Kloeckner (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck) / Nikolas von Bubnoff (Lübeck) / Cyrus Khandanpour (Lübeck) / Malte Sieren (Lübeck)

Zielsetzung

Die KI-basierte Body Composition Analyse (BCA) ist ein vielversprechendes Instrument zur Vorhersage von Krankheitsverläufen onkologischer Patient:innen. Da das multiple Myelom (MM) stark variable klinische Verläufe aufweist, besteht Bedarf für zuverlässige prognostische Parameter. Ziel dieser Arbeit war es, Zusammenhänge zwischen CT-basierten BCA-Daten und klinischen Aspekten zu untersuchen, BCA-Endotypen zu definieren und das Überleben der identifizierten Cluster zu analysieren.

Material und Methoden

Wir untersuchten eine monozentrische, retrospektive Kohorte (38 Patientinnen, 53 Patienten) mit multiplem Myelom, bei denen routinemäßig Ganzkörper-CT-Untersuchungen durchgeführt wurden. Verschiedene Gewebekompartimente (Fett, Muskulatur, Knochen) wurden mittels KI-basiertem BCA-Algorithmus quantifiziert. Um potenzielle Zusammenhänge der BCA-Daten mit etablierten klinischen Parametern (Revised International Staging System (R-ISS), Hochrisiko-Zytogenetik und progressionsfreies Überleben/Tod) zu identifizieren, wurde der Mann-Whitney-U-Test verwendet. Die Bestimmung von BCA-Endotypen erfolgte mittels k-Means-Clusteranalyse. Die Überlebensraten beider Cluster wurden mittels Log-rank-Test verglichen.

Ergebnisse

Patient:innen mit Hochrisiko-Zytogenetik wiesen erhöhte Werte für den kardialen Markerindex ((epikardiales Fettgewebe + perikardiales Fettgewebe) / Muskelvolumen, p=0,035) auf. Die BCA-Parameter zwischen den R-ISS-Kategorien unterschieden sich nicht signifikant. Bei Patient:innen mit Krankheitsprogression oder Tod waren die Volumina von subkutanem und viszeralem Fettgewebe im Vergleich zu Patient:innen ohne Progression/Tod signifikant niedriger (p=0,05, p=0,02). Die Clusteranalyse identifizierte zwei unterschiedliche BCA-Endotypen, die relevante Überlebensunterschiede aufwiesen (p=0,02).

Schlussfolgerungen

Es zeigten sich signifikante Zusammenhänge zwischen BCA-Daten und klinischen Parametern. Insbesondere der prädiktive Charakter der BCA könnte beim Multiplen Myelom perspektivisch von klinischer Relevanz sein.
15:00 - 15:05

Vortrag (Wissenschaft)

Einfluss KI-gestützter 3D-volumetrischer Körperzusammensetzungsparameter auf das therapeutische Outcome bei Patienten mit Magenkarzinom

Julius Behrend (Frankfurt am Main)

weitere Autoren

Eric Frodl (Frankfurt am Main) / Patrizia Malkomes (Frankfurt am Main) / Benedikt Wichtlhuber (Frankfurt am Main) / Philipp Reschke (Frankfurt am Main) / Julia Dietz (Frankfurt am Main) / Thomas Vogl (Frankfurt am Main) / Andreas Bucher (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Ziel dieser Studie ist es, den Einfluss deep-learning-basierter, vollautomatisch extrahierter 3D-Körperzusammensetzungsparameter auf das therapeutische Outcome bei Patienten mit Magenkarzinom zu untersuchen und mit herkömmlichen Single-Slice-Messungen zu vergleichen. Messungen auf mehreren Schichten könnten stabilere prädiktive Modelle ermöglichen und als wertvolle Biomarker für personalisierte Therapien dienen.

Material und Methoden

Unsere Studie umfasst 155 Patienten mit histologisch gesichertem Magenkarzinom, die zwischen 2013 und 2023 am Universitätsklinikum Frankfurt behandelt wurden. Thorako-abdominelle CT-Scans wurden mit Hilfe eines Open-Source-Algorithmus für Körper- und Organanalysen (Haubold et al.) automatisch ausgewertet. Analysierte Parameter umfassen Knochenmasse, Knochendichte, Muskelmasse, Muskeldichte (SMD), Gesamtfettgewebe (TAT), intermuskuläres Fett (IMAT), subkutanes Fett (SAT) und viszerales Fett (VAT). Die Effekte der Muscle-Bone Ratio (MBR) und Sarkopenie, die in vorherigen Studien als prognostisch relevant identifiziert wurden, wurden zur Verbesserung prädiktiver Marker für das Gesamtüberleben untersucht. Um klinisch relevante Risikogruppen zu bilden, wurde zusätzlich eine optimale Cut-Off Bestimmung durchgeführt.

Ergebnisse

Die univariate Analyse zeigte signifikante Zusammenhänge zwischen MBR (p≤0,005), SMD (p≤0,005) und dem Sarkopenie-Marker (p=0,013) mit dem Gesamtüberleben. Nach Adjustierung für Alter und Geschlecht blieben MBR (p≤0,005) und der Sarkopenie-Marker (p≤0,005) in multivariaten Analysen als unabhängige Risikofaktoren bestehen. Die univariate Analyse der kurativen Kohorte bestätigte signifikante Zusammenhänge für Knochendichte, SMD, MBR, Myosteatose und Sarkopenie, während in der multivariaten Analyse nur MBR als signifikanter Faktor verblieb.

Schlussfolgerungen

Die MBR ist ein unabhängiger prognostischer Faktor für das Gesamtüberleben bei Patienten mit Magenkarzinom und sollte aufgrund ihrer Anwendbarkeit in die klinische Routine und Entscheidungsfindung integriert werden.

Teilnahme Young Investigator Award

15:05 - 15:30

Diskussion

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