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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs

Forensische Radiologie II - Verborgene Beweise - Hinweise aus den Weichteilen- Forensische Bildgebung und innovative Rekonstruktionstechniken

Forensische Radiologie II - Verborgene Beweise - Hinweise aus den Weichteilen- Forensische Bildgebung und innovative Rekonstruktionstechniken
Donnerstag, 17. April 2025 · 19:30 bis 21:00 Uhr
17
Apr

Donnerstag, 17. April 2025

19:30 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Forensische Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

2 CME-Punkte Kategorie A

Informationen

Moderation
Sarah Heinze (Graz)

Ablauf

19:30 - 19:45

Vortrag (Fortbildung)

Wichtige Darstellungsmöglichkeiten in der forensischen Bildgebung inkl. Angiographie (Teil II)

Gina Bruch (München)

19:45 - 20:00

Vortrag (Fortbildung)

Weichteildarstellung bei stumpfer Gewalt

Monika Uhrig (Heidelberg)

Kurzzusammenfassung

Der Weichteilmantel gibt in der forensischen Radiologie wertvolle Hinweise auf den Tathergang. Während gering ausgeprägte Befunde am Weichteilmantel in der klinischen Radiologie oft nicht beachtet werden, haben sie eine hohe forensische Relevanz. So kann in Fällen stumpfer Gewalt anhand der Beurteilung des Unterhautfettgewebes auf den Ort und die Schwere der Gewalteinwirkung geschlossen werden. Teils werden durch die klinische und postmortale Bildgebung Befunde diagnostiziert, die äußerlich nicht sichtbar sind oder während der Obduktion nicht erhoben werden. Der Vortrag soll einen Überblick über die Anatomie des Weichteilmantels und die Möglichkeiten der Bildgebung bei stumpfer Gewalt geben. Abschließend werden Beispiele aus dem forensisch-radiologischen Alltag gezeigt.

Lernziele

Nach dem Vortrag sollen die Zuhörerinnen und Zuhörer wissen, welche rechtsmedizinischen Fragen zum Weichteilmantel bei Fällen stumpfer Gewalt von der forensischen Radiologie beantwortet werden sollen. Sie entwickeln eine Strategie zur Beurteilung des Weichteilmantels, und können zwischen den verschiedenen Schädigungsgraden der Fettgewebsläppchen unterscheiden. Die erworbenen Kenntnisse werden auf Alltagsbeispiele übertragen.
20:00 - 20:15

Vortrag (Fortbildung)

Weichteildarstellung bei scharfer Gewalt

Inga Kniep (Hamburg)

20:15 - 20:30

Vortrag (Fortbildung)

Weichteile bei Schuss/Hitze & Co.

Florian Tobias Fischer (München)

20:30 - 20:35

Vortrag (Wissenschaft)

Automatisierte Körpergewichtsermittlung durch CT

Andreas Heinrich (Jena)

weitere Autoren

Rahel Koch (Jena) / Sebastian Schenkl (Jena) / Holger Muggenthaler (Jena)

Zielsetzung

Computertomographie (CT)-Bilder bieten wertvolle Informationen zur Zusammensetzung und relativen Dichte verschiedener Gewebe. Ziel dieser Studie war es, zu überprüfen, ob klinische CT-Bilder zur automatisierten und genauen Schätzung des Körpergewichts anhand der Schnittbilder genutzt werden können.

Material und Methoden

Die Studie basiert auf 29 Ganzkörper-CT-Untersuchungen (Alter: 25-89 Jahre; Geschlecht: weiblich/männlich 12/17). Die CT-Schichten wurden anhand ihrer Hounsfield-Werte (HU) pixelweise in Fettgewebe (-190 bis -30 HU), Muskelgewebe (> -30 bis 150 HU) und Knochengewebe (> 150 HU) klassifiziert. Anhand des DICOM-Headers (Schichtdicke, Pixelabstand, Bildkoordinaten) wurden die Voxelvolumina berechnet. Die Schätzung des gesamten Körpergewichts erfolgte, indem diese Volumina mit ihren jeweiligen Dichten (0,94 g/cm³ für Fett, 1,06 g/cm³ für Muskel, 1,85 g/cm³ für Knochen) multipliziert wurden. Anschließend wurde das Ergebnis mit forensischen Gewichtsmessungen verglichen, die maximal 24 Stunden vor der CT-Untersuchung durchgeführt worden waren.

Ergebnisse

Das Gewicht der Körper lag zwischen 41 und 102 kg (66,84 ± 14,85 kg). Der mittlere Unterschied zwischen den forensischen Gewichtsmessungen und den aus CT-Untersuchungen ermittelten Werten betrug -1,31 ± 2,66 kg (Median: -1,16 kg), mit einer absoluten Abweichung von 2,25 ± 1,90 kg (Median: 1,68 kg). Abweichungen traten hauptsächlich aufgrund von nur partiell in den CT-Bildern abgebildeten Körperteilen auf – meist Arme und Beine im Anschnitt oder außerhalb des Bildbereichs – was in 72 % der Fälle zu einer Unterschätzung des Körpergewichts führte.

Schlussfolgerungen

Regelmäßig kalibrierte klinische CT-Scanner ermöglichen eine hochpräzise Schätzung des Körpergewichts auf Basis von CT-Bildern durch die Volumen-Segmentierung von Fett, Muskel und Knochen. Die Studie ist die Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Ermittlung einzelner Gliedmaßengewichte für forensisch-biomechanische Analysen und kann die Identifikation unbekannter Personen unterstützen.
20:35 - 20:40

Vortrag (Wissenschaft)

Automatisierte Identifikation unbekannter Verstorbener durch CT-Bildabgleich zwischen virtueller Autopsie und einer klinischen Bilddatenbank

Andreas Heinrich (Jena)

weitere Autoren

Michael Hubig (Jena) / Gita Mall (Jena) / Ulf Teichgräber (Jena)

Zielsetzung

In der Forensik kann die Kieferhöhle bei der Identifizierung unbekannter Verstorbener eine wichtige Rolle spielen. Ziel dieser Studie war es zu prüfen, ob eine eindeutige Identifizierung anhand eines Computertomographie (CT)-Bildes der Kieferhöhle aus einer virtuellen Autopsie automatisiert durch den Abgleich mit einer klinischen Datenbank möglich ist. Dabei wird die Computer Vision (CV) angewendet, die beim Vergleich von antemortalen Daten bereits vielversprechende Ergebnisse geliefert hat.

Material und Methoden

Aus zehn virtuellen Autopsien wurde jeweils ein CT-Bild der Kieferhöhle ausgewählt und mit insgesamt 856 klinischen CT-Untersuchungen von 738 Individuen verglichen. Dazu wurden alle 60.241 CT-Bilder der klinischen Untersuchungen einer Bildverarbeitung und CV-Merkmalextraktion unterzogen und in einer antemortalen CV-Datenbank gespeichert. Die Anzahl der Übereinstimmungspunkte zwischen den CV-Merkmalen eines postmortalen Bildes und den antemortalen Referenzbildern diente als Indikator für die Identifizierung.

Ergebnisse

Die Identifizierungsrate lag bei 80 % (8/10) auf Rang 1 (die gesuchte Identität weist die meisten Übereinstimmungspunkte auf) und bei 100 % (10/10) auf Rang 12 unter 738 potenziellen Identitäten. Herausforderungen traten auf, wenn das postmortale CT-Bild aus einem Ganzkörperscan stammte, da der Kopf darauf kleiner abgebildet war als bei klinischen Kopfaufnahmen, oder wenn die Kieferhöhle in der antemortalen Untersuchung nicht vollständig erfasst wurde.

Schlussfolgerungen

Basierend auf den Ergebnissen scheint es möglich, unbekannte Verstorbene mithilfe eines einzelnen CT-Bildes aus einer virtuellen Autopsie in Kombination mit einer klinischen Datenbank zu identifizieren. Allerdings sollte die postmortale Bildgebung idealerweise den klinischen Standards entsprechen, um ausreichend CV-Übereinstimmungspunkte zu erzielen. Daher sollte innerhalb der virtuellen Autopsie zusätzlich ein klinisches CT-Protokoll des Mittelgesichts berücksichtigt werden.
20:40 - 21:00

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Wenn Ihr Arbeitgeber eine Gruppenanmeldung vorgenommen hat, müssen Sie sich mit einem Anmelde-Code, den Sie vom Arbeitgeber erhalten, für die Teilnahme einmalig registrieren. Mit Eingabe des Codes ist die Anmeldung für Sie kostenfrei.

Alle Informationen zur Anmeldung und Gruppenanmeldung für den RÖKO DIGITAL 2025 erhalten Sie unter Anmeldung.

Teilnahme an RÖKO DIGITAL 2025-Webinaren

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für jedes Webinar separat einloggen müssen!
Bei jeder Veranstaltung finden Sie rechts einen Button "Teilnehmen".

Jetzt teilnehmen!
Ab 10 Minuten vor Beginn des Webinars können Sie sich direkt ins Webinar einloggen. Voraussetzungen: Sie haben die Teilnahme am Kongress gebucht und Ihre Login-Daten zur Hand. DRG- und DGMTR-Mitglieder verwenden Ihre Zugangsdaten für den Mitgliederbereich. Nichtmitglieder nutzen bitte die Login-Daten, welche für die Anmeldung / Registrierung eingesetzt wurden.

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Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG

Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2026 abrufbar sein.

Möchten Sie als Nicht-Mitglied auch im Anschluss die Webinar-Aufzeichnungen ansehen, so ist der Abschluss einer DRG-/DGMTR-Mitgliedschaft erforderlich. Nutzen Sie zugleich alle weiteren Vorteile und werden Sie jetzt Mitglied in der DRG!

Sobald dieses Webinar in "conrad" verfügbar ist, erhalten Sie, anstelle des "Teilnehmen"-Buttons einen "Webinar in conrad"-Button, um direkt zum Webinar im conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, zu gelangen.

Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2 CME-Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2025 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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