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Das ist eine Meldung

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Poster-Session

Herz- und Gefäßdiagnostik

Herz- und Gefäßdiagnostik
Freitag, 30. Mai 2025 · 11:15 bis 11:45 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
30
Mai

Freitag, 30. Mai 2025

11:15 bis 11:45 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Gefäßdiagnostik, Herzdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Ablauf

11:15 - 11:18

Vortrag (Poster)

Ultrahochauflösende Photonenzählende CT-Angiographie der Oberschenkelarterien in einem kontinuierlich perfundierten In-vitro-Modell

Philipp Gruschwitz (Würzburg)

weitere Autoren

Viktor Hartung (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg) / Robin Hendel (Würzburg) / Pauline Pannenbecker (Würzburg) / Anne Marie Augustin (Bayreuth) / Andreas Steven Kunz (Würzburg) / Philipp Feldle (Würzburg) / Thorsten Alexander Bley (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (W)

Zielsetzung

Mittels Photonenzählenden-Detektor-CT kann eine ultrahochauflösende (UHR) Bildgebung ohne Dosisnachteil durchgeführt werden.
Diese Studie zielt darauf ab, die Bildqualität von Oberschenkelarterien-Angiographien zwischen den Scan Modi UHR und Standardauflösung (SR) bei direkt zu vergleichen.

Material und Methoden

Nach Etablierung einer kontinuierlichen extrakorporalen Perfusion von vier humanen Kadavern wurden photonenzählende CT-Angiographien mit einer Strahlendosis von 5mGy und einer Röhrenspannung von 120kV sowohl im SR- als auch im UHR-Modus durchgeführt. Die Bilder wurden mit vaskulären Faltungskernen weich: Bv48, scharf: Bv60, ultrascharf: Bv76) rekonstruiert. Sechs Radiologen bewerteten die Bildqualität mithilfe eines Browser-basierten paarweisen Vergleichstools. Der Kendall-Konkordanzkoeffizient (W) wurde berechnet, um die Übereinstimmung zwischen den Bewertern zu quantifizieren. Die Bildqualität wurde außerdem durch Messung der intraluminalen Abschwächung und des Bildrauschens mit anschließender Berechnung des Signal- (SNR) und des Kontrast-Rausch-Verhältnisses (CNR) bewertet.

Ergebnisse

UHR ergab bei identischen Rekonstruktionen mit Kerneln ≥Bv60 ein geringeres Rauschen als SR (p<0,001). UHR-Scans zeigten im Vergleich zu SR eine geringere intraluminale Abschwächung (421,1±27,7 HU vs. 383,3±24,0 HU; p<0,001). Unabhängig vom Scan-Modus nahmen SNR und CNR ab, während das Rauschen mit schärferen Kernen zunahm, wobei UHR- den SR-Scans immer objektiv überlegen waren (Bv60: SNR: 25,9±6,4 vs. 20,9±5,3; CNR: 22,7±5,8 vs. 18,4±4,8; p<0,001). In der subjektiven Beurteilung wurden UHR-Scans in Kombination mit dem ultrascharfen Bv76-Kernel insgesamt am besten bewertet, während beim scharfen Bv60-Kernel SR-Scans bevorzugt wurden. Die Übereinstimmung zwischen den Beurteilern war hoch (W=0,935).

Schlussfolgerungen

Bei der PCD-CT Angiographie der Oberschenkelarterien sind Rekonstruktionen mit einer ultrascharfen Faltungskern erforderlich, um das volle Bildqualitätspotenzial des UHR-Modus des Scanners auszuschöpfen.
11:18 - 11:21

Vortrag (Poster)

Vergleich virtueller monoenergetischer Rekonstruktionen von CT-Angiographien der unteren Extremitäten mittels Photon-Counting-CT und konventioneller Dual-Energy-CT

Kristina Krompaß

weitere Autoren

Jan-Lucca Hennes (Würzburg) / Henner Huflage (Würzburg) / Viktor Hartung (Würzburg) / Pauline Pannenbecker (Würzburg) / Jan-Peter Grunz (Würzburg) / Thorsten Bley (Würzburg) / Philipp Gruschwitz (Würzburg)

Zielsetzung

Ziel der Studie war es die Qualität virtuell monoenergetischer CT-Angiographien (VMI) der unteren Extremität mittels Photon-Counting-Detektor-CT (PCD-CT) und Energy-Integrating-Detektor-CT (EID-CT) zu vergleichen.

Material und Methoden

Vier extrakorporal perfundierte Körpersender wurden mit derselben Strahlendosis (5mGy) und Kontrastmittelmenge (13mg/ml) am PCD-CT und EID-CT untersucht. EID-CT Scans wurden im Dual-Energy-Modus 80kV/Sn150kV durchgeführt, PCD-CT-Angiographien im Standardmodus (SR, 144×0,4mm) bei 120kV bzw. 140kV sowie ultrahochauflösend (UHR, 120×0,2mm) bei 120kV. Es wurden VMI mit denselben Rekonstruktionsparametern in 5keV-Schritten (40-190keV) erzeugt. Das Kontrast-Rausch-Verhältnis (CNR) wurde mittels HU-Messungen im Gefäßlumen (IAA), im Muskel und der Standardabweichung im Fettgewebe berechnet. Bildqualität, Rauschen und Gefäßkontrast wurden zudem subjektiv von drei Radiologen mittels Likert-Skala (5 sehr gut; 1 schlecht) bewertet.

Ergebnisse

40keV-VMI mittels PCD-CT führte zu einer höheren IAA und CNR im Vergleich zur VMI am EID-CT (IAA: 1039±41 vs. 962±67 HU, P<.010; CNR: 61±8 vs. 47±11; P<.001). Das mittels EID-CT max. erreichbare CNR (40keV) konnte am PCD-CT bereits bei 70keV (SR) bzw. 80keV (UHR) erzielt werden (bei geringerem Bildrauschen). Unter den drei PCD-CT-Protokollen zeigten UHR- und SR-140kV weniger Bildrauschen als SR-120 kV (z.B. 40 keV: 17±4 vs. 20±6 HU; P<.001). Der UHR-Modus zeigte zudem für VMI ≥80 keV einen signifikanten CNR-Vorteil gegenüber dem SR-Modus (P<.001). Subjektiv wurden die PCD-CT-VMI bei guter Interrater-Übereinstimmung in allen Kategorien besser beurteilt als die EID-CT-VMI (P<.001).

Schlussfolgerungen

Die objektive und subjektive Bildqualität von VMI mittels PCD-CT-Angiographien sind denen von EID-CT überlegen, wobei das spezifische Scanprotokoll nur einen geringen Einfluss hat. Bei gleichem keV-Level erreicht die PCD-CT ein ~27% höhere CNR woraus eine Reduktionsmöglichkeit von Kontrastmittelvolumen und/oder Strahlendosis bei gleicher Bildqualität resultiert.
11:21 - 11:24

Vortrag (Poster)

Vergleich von Gadopiclenol mit halber Gadolinium-Dosis und Gadotersäure für die MR-Angiographie der Aorta

Ramin Saam Dazeh (Würzburg)

weitere Autoren

Thorsten Bley (Würzburg) / Viktor Hartung (Würzburg)

Zielsetzung

Gadopiclenol ist ein neues gadoliniumbasiertes Kontrastmittel mit sehr hoher Relaxivität und mit erheblichem Potenzial zur Einsparung von Gadolinium. Ziel dieser Studie war der Vergleich der objektiven Bildqualität der Magnetresonanzangiographie (MRA) der Aorta und der Kontrastmittelgestützten Sequenzen nach Verabreichung von Gadopiclenol (0,05 mmol/kg) und Gadotersäure (0,1 mmol/kg).

Material und Methoden

Es erfolgte eine retrospektive Analyse von 70 Patienten, die aufgrund einer Riesenzellarteriitis (RZA) zur MRT überwiesen wurden. Alle Scans wurden mit einem 3T-MRT (Vida Fit, Siemens Healthineers) einschließlich zeitaufgelöster MRA der Aorta aufgenommen. 25 Patienten erhielten Gadopiclenol (GP, 0,05 mmol/kg) und 45 Gadotersäure (GA, 0,1 mmol/kg). Die Signalintensität (SI) wurde anhand der ausgewählter, repräsentativer Regionen gemessen. Gemessen wurde die maximale SI der thorakalen Aorta während der zeitaufgelösten Angiographie (TWIST) sowie die SI der Aorta, des Muskels und des Fetts bei der T1w-Kontrastmittel-Sequenzen mit Fettsättigung (T1w-FS). Die SI der Aorta wurde mit der SI von Fett und Muskel ins Verhältnis gesetzt. Die Gruppen wurden mit Hilfe der Varianzanalyse verglichen.

Ergebnisse

Alle Scans waren von ausreichender diagnostischer Qualität. Die Gruppen waren hinsichtlich des BMI (25,9 ± 3,6 kg/m2 für GA vs. 26,4 ± 3,3 kg/m2 für GP, p=0,95) und des Alters (70,3 ± 9,8 (GA) vs. 69,0 ± 9,1 Jahre (GP), p>0,99) ähnlich. Es wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen GA und GP bei der SI der Aorta während der zeitaufgelösten Angiographie (583 ± 108 (GA) vs. 633 ± 179 (GP), p>0,87) oder bei der T1w-FS nach Kontrastierung (446 ± 104 (GA) vs. 531 ± 105 (GP), p>0,37) festgestellt.

Schlussfolgerungen

Im Vergleich zu Gadotersäure zeigte Gadopiclenol in halber Gadolinium-Dosis eine vergleichbare objektive Bildqualität bei der MRA der Aorta.
11:24 - 11:27

Vortrag (Poster)

Detektion der koronaren Herzkrankheit mittels Deep Learning und ultrahochauflösender Photon-counting CT-Angiographie der Koronarien

Jonathan Walterspiel (Tübingen)

weitere Autoren

Jan Brendel (Tübingen) / Moritz Winkelmann (Tübingen) / Florian Hagen (Tübingen) / Jens Kübler (Tübingen) / Andreas Brendlin (Tübingen) / Saif Afat (Tübingen) / Jean Paul (Paris) / Thomas Küstner (Tübingen) / Konstantin Nikolaou (Tübingen) / Meinrad Gawaz (Tübingen) / Simon Greulich (Tübingen) / Patrick Krumm (Tübingen)

Zielsetzung

Die vorliegende Studie untersucht die diagnostische Leistungsfähigkeit eines automatisierten Deep-Learning-Ansatzes zur Erkennung der koronaren Herzkrankheit (KHK) mittels Photon-counting CT-Angiographie der Koronarien (PC-CCTA).

Material und Methoden

In diese retrospektive, monozentrische Studie wurden konsekutive Patienten mit Verdacht auf KHK eingeschlossen, die sich zwischen Januar 2022 und Dezember 2023 einer PC-CCTA unterzogen. Die Analyse von nicht-ultra-hochauflösenden PC-CCTA-Bildern wurde unter Verwendung von zwei Deep-Learning-Modellen (CorEx, Spimed-AI) durchgeführt und mit den Ergebnissen menschlicher Experten verglichen, die ultra-hochauflösende PC-CCTA-Bilder auswerteten. Die diagnostische Leistungsfähigkeit der KI-Modelle zur Detektion einer signifikanten Stenose (≥50 %) wurde auf Patienten- sowie Gefäßebene ermittelt.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 140 Patienten (96 Männer, 44 Frauen) mit einem mittleren Alter von 60 Jahren (1. Quartil: 51; 3. Quartil: 68) analysiert. Eine signifikante KHK wurde bei 36 der 140 Patienten (25,7 %) auf den ultra-hochauflösenden PC-CCTA-Bildern festgestellt. Die Sensitivität, Spezifität, Genauigkeit, der positive prädiktive Wert und der negative prädiktive Wert des KI-basierten Modells lagen auf Patientenebene bei 97,2 %, 81,7 %, 85,7 %, 64,8 % bzw. 98,9 %. Auf Gefäßebene betrugen diese Werte 96,6 %, 86,7 %, 88,1 %, 53,8 % bzw. 99,4 %. Der Bereich unter der Receiver Operating Characteristic (ROC)-Kurve betrug 0,90 (95 % CI: 0,83–0,94) auf Patientenebene und 0,92 (95 % CI: 0,89–0,94) auf Gefäßebene.

Schlussfolgerungen

Automatisierte Deep-Learning-Modelle zeigen eine hervorragende Leistungsfähigkeit bei der Diagnose signifikanter KHK auf nicht-ultra-hochauflösenden PC-CCTA-Bildern. Die KI-basierte Voranalyse könnte den menschlichen Leser in der klinischen Praxis unterstützen, um koronare Stenosen gezielt zu erkennen und zu validieren.
11:27 - 11:45

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