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Das ist eine Meldung

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Wissenschaftliche Sitzung

Interventionen - Von Lymphleck und Aszitis

Interventionen - Von Lymphleck und Aszitis
Donnerstag, 29. Mai 2025 · 15:30 bis 16:15 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
29
Mai

Donnerstag, 29. Mai 2025

15:30 bis 16:15 Uhr · Raum: Studio 1.1  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Interventionelle Radiologie (Allgemein)
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Axel Schmid (Erlangen)
Ralf Adamus (Nürnberg)

Ablauf

15:30 - 15:35

Vortrag (Wissenschaft)

Evaluation der therapeutischen Wertigkeit der konventionellen Lymphographie zur Behandlung von Lymphfisteln nach einer Lymphadenektomie

Christian Wolfram (Frankfurt am Main)

weitere Autoren

Thomas J. Vogl (Frankfurt am Main) / Katrin Eichler (Frankfurt am Main) / Tatjana Gruber-Rouh (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Ziel der vorliegenden Studie ist es, nachzuweisen, dass eine konventionelle Lymphographie mit Lipiodol Lymphfisteln verschließt und damit eine sichere und wirksame Alternative zu konservativen Therapien und chirurgischen Eingriffen darstellt.

Material und Methoden

Eine Gruppe von 39 Patienten, die sich zwischen 2003 und 2023 einer Lymphadenektomie unterzogen, welche zu inguinalen Lymphfisteln führte, wurde ausgewählt. Es wurden Patienten eingeschlossen, welche nach der inguinalen Lymphadenektomie eine anhaltende Lymphfistel aufwiesen, welche auf eine konservative Behandlung nicht ansprach. Von diesen 39 Patienten konnten vier aufgrund verschiedener technischer Probleme in unserer retrospektiven Studie nicht statistisch ausgewertet werden. Die verbleibenden 35 Patienten wurden ausgewertet. Die Lipiodol-Lymphographie wurde mittels transpedaler Lymphgefäßkanülierung durchgeführt. Die Daten wurden durch Krankenakten und RiS/PACS gesammelt. Die statistischen Analysen umfassten den Wilcoxon-Mann-Whitney-Test. Erfolg wurde als vollständiges Sistieren der Lymphfisteln definiert, und es wurden Daten zu Komplikationen und zusätzlichen Eingriffen gesammelt.

Ergebnisse

Bei 22 Patienten (62,86 %) konnte ein Therapieerfolg erzielt werden. Die mittlere Zeit bis zum Verschluss der Fisteln betrug 7,13 Tage. Bei 13 Patienten waren zusätzliche Eingriffe erforderlich (drei chirurgische Eingriffe, sechs Strahlentherapien, für weitere vier lagen keine Daten vor). Die statistische Analyse ergab weder eine signifikante Korrelation zwischen dem Therapieerfolg und der Menge des verabreichten Lipiodols (p = 0,51) noch mit dem Lymphdrainagevolumen (p = 0,69). Es wurden keine nennenswerten Komplikationen beobachtet.

Schlussfolgerungen

Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass die konventionelle Lymphographie eine erfolgreiche Behandlungsmethode ist. Die Erkenntnisse könnten als Grundlage für künftige Studien dienen, die darauf abzielen, die Kriterien für die Patientenauswahl zu verbessern und Behandlungsprotokolle für komplexe Lymphfisteln zu optimieren.
15:35 - 15:40

Vortrag (Wissenschaft)

Verträglichkeit und Sicherheit interstitieller transpedaler MR-Lymphangiographie bei Patienten mit Lymphödem

Andreas Henkel (Bonn)

weitere Autoren

Claus Christian Pieper (Bonn) / Julian Luetkens (Bonn)

Zielsetzung

Die kontrastmittelverstärkte MR-Lymphangiographie (CE-MRL) mit interstitieller Injektion gadoliniumhaltigen Kontrastmittels in die interdigitalen Räume wird zunehmend eingesetzt, um periphere Lymphgefäße bei Patienten mit Lymphödem darzustellen. Es gibt jedoch nur wenige Daten zur kurzfristigen Verträglichkeit und zu möglichen langfristigen Nebenwirkungen. Daher möchten wir unsere klinischen Erfahrungen diesbezüglich berichten.

Material und Methoden

168 Patienten (36 männlich; Durchschnittsalter 49,1 [10-85] Jahre) mit klinisch diagnostiziertem Lymphödem erhielten eine CE-MRL. Unter sterilen Bedingungen wurden 0,2 ml Lokalanästhetikum, gefolgt von 1 ml verdünntem MR-Kontrastmittel intradermal in jeden interdigitalen Raum injiziert (6 ml 1,0 mmol/ml Gadobutrol, verdünnt mit Kochsalzlösung auf 8 ml). Anschließend wurde Folgendes auf einer 5-Punkte-Likert-Skala bewertet: Stillliegen, Enge im MRT-Gerät, interdigitale Kontrastmittelinjektion, Gesamtuntersuchung [1: sehr einfach/gut verträglich, 5: sehr schwierig/unerträglich]. Unerwünschte Ereignisse wurden, sofern vorhanden, in einer klinischen Nachuntersuchung erfasst.

Ergebnisse

CE-MRL war in allen Fällen technisch erfolgreich. Die durchschnittliche Nachbeobachtungszeit betrug 36 (3-81) Monate. Stillliegen, die Enge im MRT-Gerät, die Kontrastmittelinjektion und die gesamte Untersuchung wurden in 98,2 %, 97,6 %, 85,1 % und 97,6 % der Fälle als sehr einfach/gut verträglich oder einfach/überwiegend verträglich bewertet. 95,8 % der Patienten würden CE-MRL unter ähnlichen Bedingungen weiterempfehlen. Fünf Patienten berichteten über Hautreizungen (n=3) und/oder leichte Schmerzen interdigital für 2 Tage (n=3) an der Injektionsstelle. Es wurden keine weiteren unerwünschten Ereignisse beobachtet.

Schlussfolgerungen

Die CE-MRL wird gut vertragen und ist sicher. Herausforderungen wie Klaustrophobie oder Stillliegen gelten wie bei jeder anderen MRT-Untersuchung. Die intradermale interdigitale Injektion kann für einige Patienten unangenehm sein; die Mehrheit toleriert sie jedoch gut.
15:40 - 15:45

Vortrag (Wissenschaft)

Shuntdysfunktionen nach Transjugulärem Intrahepatischen Portosystemischem Shunt (TIPS) mit ePTFE covered Stentgrafts

Michael Bernhard Pitton (Mainz)

weitere Autoren

Lukas Müller (Mainz) / Fabian Stöhr (Mainz) / Arndt Weinmann (Mainz) / Christian Labenz (Mainz) / Jens Mittler (Mainz) / Roman Klöckner (Lübeck) / Christoph Düber (Mainz) / Gerd Otto (Mainz)

Zielsetzung

Analyse der Revisionsraten und möglicher Prädiktoren nach TIPS mit ePTFE-Stentgrafts.

Material und Methoden

Die Studie analysiert 514 konsekutive Patienten (Alter 56,9±12,7 Jahre, 320 männlich, 194 weiblich) nach TIPS mit ePTFE Stentgrafts. Die Anzahl und Art der Revision und die Interventionstechniken wurden analysiert und die Prädiktoren mittels univariaten und multivariaten Cox-Regressionsanalysen analysiert.

Ergebnisse

Die Mortalität (3d) betrug 0.7% in elektiven Fällen, das Follow-up 29.5±37.2 Monate. Das 1-,3-,5- und 10 Jahres-Überleben betrug 71%, 54%, 43% und 29%. Bei 149 Patienten (28,9 %) war eine Revision erforderlich: Shuntdilatation bei 95 (18,5 %), Shuntverkleinerung bei 42 (8,2 %), sonstige bei 12 (2,3 %). Die Indikation für die erste Shuntdilatation war refraktärer Aszites (n=61), rezidivierende Varizenblutungen (n=7) und Stenosen oder Verschlüsse des TIPS-Trakts (n=27). Die Indikation zur Shuntverkleinerung war die hepatische Enzephalopathie, die konservative nicht behandelbar war (n=39) und akutes Leberversagen nach TIPS (n=3). 47 Patienten (9,1 %) erhielten zwei oder mehr Reinterventionen, zum Teil TIPS-Erweiterungen und -Reduktionen im Wechsel im klinischen Verlauf eines individuellen Patienten. Prädiktoren für eine TIPS-Erweiterung waren ein postinterventioneller portosystemischer Druckgradienten >8 mmHg, eine hepatische Enzephalopathie in der Vorgeschichte und ein Hepatorenales Syndrom vor TIPS. Prädiktoren für eine Shuntreduktion waren Alter ≥ 65 Jahre, weibliches Geschlecht, Serumnatriumspiegel und eine Vorgeschichte von hepatischem Hydrothorax. Eine HE in der Vorgeschichte vor TIPS war kein unabhängiger Prädiktor für eine post-TIPS HE.

Schlussfolgerungen

Nach TIPS-Anlage ist eine strukturierte Nachsorge obligat.
Bei ca. 30% der Patienten ergibt sich im Verlauf die Indikation für eine Reintervention.
Im individuellen Patienten können je nach Symptomatik alternierend Shunt-Erweiterungen und -Reduktionen indiziert sein.
Eine anamnestisch bekannte HE vor TIPS-Anlage ist kein Prädiktor für eine post-TIPS HE.
15:45 - 15:50

Vortrag (Wissenschaft)

Narkose ist assoziiert mit einer niedrigeren Strahlendosis und Kontrastmittelmenge bei TIPSS-Neuanlage

Florian Möllmann (Münster)

weitere Autoren

Gesa Helen Pöhler (Münster) / Rainer Eßeling (Münster) / Patrick Stauß (Münster) / Ziad Maksoud (Münster) / Florian Sossnowski (Münster) / Max Masthoff (Münster) / Michael Praktiknjo (Münster) / Michael Köhler (Münster)

Zielsetzung

Die Anlage des transjugulären intrahepatischen portosystemischen Shunts (TIPSS) ist eine effektive Behandlungsmethode der portalen Hypertension. Es ist schwierig, vergleichbare Daten für das effizienteste Anästhesiemanagement zu finden, da die Technik nicht standardisiert ist. Ziel war, die Strahlungsdosis, Fluoroskopiezeit, Untersuchungszeit und Kontrastmittelmenge von Patienten mit Narkose gegenüber Patienten in Sedierung/ohne Sedierung in einem technisch homogenen Aufbau zu vergleichen.

Material und Methoden

In der retrospektiven, Einzenterstudie des tertiären Zentrums wurden 85 Patienten eingeschlossen, die eine TIPSS-Anlage zwischen einschließlich 2012 bis 2016 erhalten haben. Kriterien umfassten: ein Interventionalist, eine Angiografieanlage, sonografiegeführte Portalvenenpunktion, standardisierte TIPSS-Technik, gleiches Kontrastmittel (KM), keine Notfalluntersuchungen, keine vorherigen TIPSS-Anlageversuche, keine vaskulären Anomalien, keine Portal- oder Lebervenenthrombose, kein Varizencoiling. Der Median (IQR) des Dosisflächenproduktes (DFP), der Fluoroskopiezeit, der Untersuchungszeit vom ersten bis zum letzten Bild und der KM-Menge wurde mithilfe des Shapiro-Wilk- und Mann-Whitney-U-Tests verglichen zwischen Patienten mit Intervention in Narkose (G1) gegenüber denen in Sedierung/ohne Sedierung (G2).

Ergebnisse

53 Patienten (62,4%) unterzogen sich einer Narkose, 32 Patienten (37,6%) einer Analgosedierung/keiner Sedierung während der TIPSS-Anlage (mittleres Alter 61 Jahre; IQR 53-66; männlich 55, weiblich 30). Der Median des DFP von G1 (134,15 Gy*cm2; IQR 69,3-250,7 Gy*cm2) war niedriger als in G2 (318,8 Gy*cm2; IQR 162,3-393,7; p<0,001) ebenso die KM-Menge (G1 75ml, IQR 50-100ml; G2 89ml, IQR 61,3-110ml; p=0,013). Der Median der Fluoroskopiezeit (G1 14,3min; IQR 9,8-19,7min) unterschied sich nicht (G2 16min, IQR 13,4-21min; p=0,19) ebenso wie der der Untersuchungszeit (G1 45,8min, IQR 34,7-59,9min; G2 50,9min, IQR 37,5-61,4min; p=0,488).

Schlussfolgerungen

Narkose vermindert KM-Menge und DFP bei TIPSS-Anlage.
15:50 - 15:55

Vortrag (Wissenschaft)

Technische Evaluation und hämodynamische Effekte von transjugulären intrahepatischen portosystemischen Shunt-Revisionen: Eine monzentrische retrospektive Analyse

Gesa Helen Pöhler (Münster)

weitere Autoren

Florian Sossnowski (Münster) / Max Masthoff (Münster) / Florian Möllmann (Münster) / Michael Praktiknjo (Münster) / Michael Köhler (Münster) / Gesa Pöhler (Münster) / Walter Heindel (Münster)

Zielsetzung

Die transjuguläre intrahepatische portosystemische Shuntanlage (TIPS) ist ein etabliertes Verfahren zur Behandlung der portalen Hypertension. Trotz technologischer Fortschritte bleiben Revisionseingriffe ein wesentlicher Aspekt des langfristigen TIPS- Managements. Die evidenzbasierte Datenlage bezüglich der technischen Erfolgsraten und hämodynamischen Outcomes von TIPS-Revisionen ist limitiert.

Material und Methoden

In dieser monozentrischen, retrospektiven Analyse wurden 218 Revisionseingriffe bei 138 Patienten (Altersspanne 25-85 Jahre, 58% männlich) im Zeitraum von 2002-2024 evaluiert. Der Nachbeobachtungszeitraum erstreckte sich auf bis zu 137 Monate nach initialer TIPS-Anlage. Die hämodynamische Evaluation umfasste die Messung des portovenösen Drucks (PVD) sowie des portosystemischen Druckgradienten prä- und postinterventionell.

Ergebnisse

Die kumulative TIPS-Revisionsrate betrug 33,5 %, wobei die Patienten durchschnittlich 1,6 Revisionen (Spannweite 1-8) während des Nachbeobachtungszeitraums benötigten. Das technische Interventionsspektrum umfasste 151 (69,3% Ballondilatationen, 56 (25,7%) zusätzliche Stentimplantationen und 2 (0,9%) TIPS-Neuanlagen. Die hämodynamischen Outcomes zeigten signifikante Verbesserungen nach den Revisionseingriffen: Der portalvenöse Druck reduzierte sich von median 23mm HG (IQR19-29 mmHg) auf 19 mm Hg (IQR 14-19 mm Hg; p<0,05). Der portosystemische Druckgradient verringerte sich von median 19 mm Hg (IQR 15-24 mm Hg) auf 12,5 mmHg (IQR 8-16 mmHg; p<0,05). Technische Limitationen traten in 15 Fällen (6.9%) auf, darunter 6 (2,8%) komplette TIPS-Okklusionen und 9 (4,1%) Fälle , bei denen eine Rekanalisation technisch nicht realisierbar war.

Schlussfolgerungen

TIPS-Revisionen weisen hohe technische Erfolgsraten mit signifikanter Verbesserung der portalen Hämodynamik auf. Diese Ergebnisse unterstützen die Effektivität der Interventionen zur Aufrechterhaltung der langfristigen Funktionalität.
15:55 - 16:15

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