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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Muskuloskelettale Radiologie IV - nicht nur schauen, auch machen

Muskuloskelettale Radiologie IV - nicht nur schauen, auch machen
Donnerstag, 29. Mai 2025 · 08:30 bis 10:00 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
29
Mai

Donnerstag, 29. Mai 2025

08:30 bis 10:00 Uhr · Raum: Terrassensaal D  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
Muskuloskelettale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.
AG MSK

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AG Muskuloskelettale Diagnostik.

Anwesenheiten

Moderation
Claus Claussen
Wibke Uller (Freiburg)

Ablauf

08:30 - 08:50

Vortrag (Fortbildung)

Schmerzintervention

Martin Mack (München)

08:50 - 09:10

Vortrag (Fortbildung)

Interventionen mit der Bohrmaschine

Rolf Janka (Erlangen)

09:10 - 09:30

Vortrag (Fortbildung)

Gelenkembolisation - Hype oder Lösung?

Federico Collettini (Berlin)

09:30 - 09:35

Vortrag (Wissenschaft)

Quantifizierung von Perfusionsänderungen nach periartikulärer Embolisation bei Omarthrose mittels parametrischer Analysen periprozeduraler DSA-Aufnahmen

Arian Taheri Amin (40225)

weitere Autoren

Peter Minko (Düsseldorf) / Farid Ziayee (Düsseldorf) / Matthias Boschheidgen (Düsseldorf) / Kai Jannusch (Düsseldorf) / Eric Tietz (Düsseldorf) / Lena Marie Wilms (Düsseldorf)

Zielsetzung

Quantifizierung des bisher nur qualitativ definierten Embolisationsendpunkts, dem sog. "pruning", bei periartikulären Embolisationen am Schulergelenk

Material und Methoden

An 14 Schultergelenken wurde bei Omarthrose (Kellgren-Lawrence Grad 1-4) eine Embolisation durchgeführt, wobei insgesamt 44 Gefäße embolisiert wurden. Bei allen embolisierten Gefäßen wurden vor und nach der Embolisation Regions of Interest (ROIs) auf das zuführende Trägergefäß (PV) und das hyperämische Zielgefäße (TV) platziert und hieraus Zeit-Dichte-Kurven abgeleitet. Für jede ROI wurde die maximale Intensität (PI), die Zeit bis zum Eintreffen des Kontrastmittels (TTA) und die Fläche unter der Kurve (AUC) berechnet und zwischen PV und TV verglichen. Unerwünschte Ereignisse und Schmerzreduktion (NRS) 6 Wochen nach Intervention wurden dokumentiert.

Ergebnisse

Alle Embolisationen wurden über ein koaxiales Kathetersystem aus einem 4F-Cobra-Katheter und einem 1,7F Mikrokatheter durchgeführt, mit einer 4F Miniaturschleuse. Als Embolisat wurde ein Gemisch aus Kontrastmittel (10 ml Accupaque® 300 mg/ml) und Mikrosphären (100-300 μm Embosphere) eingesetzt. In einer Sitzung wurden bis zu 4 Gefäßäste embolisiert, am häufigsten die Arteria thoracoacromialis. Es zeigten sich nach Embolisation keine Veränderungen von PI, TTA und AUC in dem PV. Nach der Embolisation wurde eine signifikante Verringerung der AUC (469,3 ± 129,2 vs. 244,4 ± 102,0) und des PI (118,2 ± 20,1 vs. 56,4 ± 13,2) mit einem Anstieg der TTA (4,8 s ± 1,8 vs. 9,7 s ± 2,9) im TV beobachtet. Nach der Intervention zeigte sich eine Verbesserung der Schmerzen um durchschnittlich 3,8 ± 1,6 Punkte im NRS. In einem Fall kam es zu einer periinterventionellen Blutung, welche innerhalb der selben Sitzung gestillt werden konnte ohne weitere Komplikationen.

Schlussfolgerungen

Periprozedurale Perfusionsmessungen weisen nach Embolisation einen reduzierten Fluss im Zielgefäß bei unverändertem Fluss im zuführenden Gefäß auf und können zur Quantifizierung des Embolisationsendpunkts verwendet werden.

Teilnahme Young Investigator Award

09:35 - 09:40

Vortrag (Wissenschaft)

Genikulararterienembolisation bei moderater bis schwerer Arthrose: Technik, Sicherheit und klinisches Outcome

Arian Taheri Amin (40225)

weitere Autoren

Peter Minko (Düsseldorf) / Kai Jannusch (Düsseldorf) / Matthias Boschheidgen (Düsseldorf) / Eric Tietz (Düsseldorf.) / Daniel Weiß (Düsseldorf) / Farid Ziayee (Düsseldorf) / Lena Marie Wilms (Düsseldorf) / Isabella Frommhold

Zielsetzung

Untersuchung der Sicherheit und des klinischen Outcomes neuer Interventionstechniken bei der Genikulararterienembolisation

Material und Methoden

In dieser prospektiven klinischen Studie wurden insgesamt 43 Patient:innen mit Gonarthrose (Kellgren und Lawrence Grad 2-4) eingeschlossen. Periinterventionelle Daten, wie Gefäßzugang, embolisierte Gefäßäste, Embolisatmenge, Durchleuchtungszeit und Strahlendosis, wurden erhoben. Postinterventionell wurden im Abstand von 2, 3 und 12 Monaten das Ausmaß der Schmerzreduktion und der funktionellen Verbesserung sowie das Vorkommen unerwünschter Ereignisse mittels standardisierter Fragebögen erfasst. 

Ergebnisse

Alle Embolisationen wurden über ein koaxiales Kathetersystem bestehend aus einem 4F-Cobra-Katheter und einem Mikrokatheter durchgeführt, ohne die Nutzung einer Schleuse. Als Embolisat wurde ein Gemisch aus Kontrastmittel (10 ml Accupaque® 300 mg/ml) und Mikrosphären (100-300 μm Embosphere) eingesetzt. In einer Sitzung wurden mindestens drei Gefäßäste embolisiert mit folgender Häufigkeit: Inferiore laterale Genikulararterie (77 %), Superiore laterale Genikulararterie (74 %), Deszendierende Genikulararterie (74 %). Das durchschnittlich in einer Sitzung applizierte Gesamtvolumen an permanentem Embolisat betrug 3,6 ± 1,3 ml, mit einem Maximum von 6,8 ml. Die durchschnittliche Durchleuchtungszeit betrug 29 ± 11 Minuten und das Dosisflächenprodukt lag bei 40,84 ± 26,21 Gy/cm². Bei allen Patienten kam es zu einer Schmerzreduktion und einer Verbesserung der Alltagsfunktionalität, die auch 12 Monate nach Intervention anhielt. Signifikante Unterschiede im Outcome zwischen den verschiedenen Arthrose-Graden zeigten sich nicht. Es wurden keine Komplikationen beobachtet.

Schlussfolgerungen

Die Embolisation mehrerer Genikulararterien in einer Sitzung und die Applikation höherer Embolisatmengen von bis zu 6,8 ml ist sicher und effektiv zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Funktionalität bei Patienten mit symptomatischer Gonarthrose, unabhängig vom Schweregrad.

Teilnahme Young Investigator Award

09:40 - 09:45

Vortrag (Wissenschaft)

Prädiktiver Wert der Perfusions-MRT vor CT-gesteuerter Radiofrequenzablation von Osteiodosteomen

Gesa Helen Pöhler (Münster)

weitere Autoren

Pauline Patzelt (Münster) / Kristian Schneider (Münster) / Michael Köhler (Münster) / Walter Heindel (Münster) / rakan alitaibi (Münster) / Max Masthoff (Münster) / Walter Heindel (Münster)

Zielsetzung

Evaluation des prognostischen Wertes der dynamischen kontrastverstärkten (Perfusions-)MRT hinsichtlich der Rezidivwahrscheinlichkeit bei Patienten mit Verdacht auf Osteoidosteom und erfolgter Radiofrequenzablation (RFA).

Material und Methoden

In dieser retrospektiven Studie wurden 130 Patienten (m= 101, f= 29; 19, 4-68) mit klinisch und/oder histologisch diagnostiziertem Osteoidosteom eingeschlossen, die vor einer CT-gesteuerten RFA eine Perfusions-MRT erhielten. Ein Rezidiv wurde definiert als anhaltende oder rezidivierende Symptome nach der ersten RFA ohne vorliegende postinterventionelle Komplikation. Die Segmentierung des Nidus erfolgte mit der IntelliSpace-Portal-Software (Philips Deutschland), hiermit wurden Zeit-Intensitäts-Kurven (TIC) und weitere semiquantitative Perfusionsparameter untersucht und mit dem Auftreten eines Rezidivs korreliert.

Ergebnisse

In der Studienkohorte wurden in einem medianen follow-up Zeitraum von (7,6, 4,7-14,3 Monate) 26 (20%) Patienten mit Rezidiv beobachtet. Die time-to-peak (TTP) in der Rezidivgruppe war signifikant höher (median (IQR) 38,7s (29,6; 55,9 s)) als bei Patienten ohne Rezidiv (32,2s (24,5; 46,7; p=0,0173). Die wash-in-rate war in der Rezidivgruppe signifikant niedriger (49,6s (8,3; 108,2 s)), als in der Gruppe ohne Rezidiv (78,8s (23,4; 158,9; p=0,0048). Darüber hinaus ergab sich ein signifikant höheres Risiko für weibliche Patienten ein Rezidiv zu erleiden (p=0,0293).

Schlussfolgerungen

Die Perfusions-MRT kann einen klinischen Mehrwert bei der Abschätzung der Rezidivwahrscheinlichkeit nach RFA eines Osteoidosteoms bieten, und so zukünftig die Patientenselektion und -beratung verbessern.
09:45 - 10:00

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