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Das ist eine Meldung

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PO Onko

Onkologische Bildgebung

Onkologische Bildgebung
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 16:15 bis 16:35 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

16:15 bis 16:35 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Onkologische Bildgebung
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Ablauf

16:15 - 16:18

Vortrag (Poster)

Definitions of sarcopenia in oncology significantly differ across world regions. A systematic analysis.

Maximilian Thormann (Magdeburg)

weitere Autoren

Hans-Jonas Meyer (Leipzig) / Andreas Wienke (Halle) / Jan Borggrefe (Minden) / Alexey Surov (Minden)

Zielsetzung

Die bildgebende Sarkopenie-Diagnostik auf Höhe des dritten Lendenwirbels (L3) gewinnt in der Onkologie an Bedeutung, da Sarkopenie als negativer prognostischer Faktor bei Patienten mit soliden Tumoren gilt. Allerdings fehlt es an einheitlichen diagnostischen Kriterien, was die Vergleichbarkeit von Studien und die Anwendung in der klinischen Praxis erschwert.

Ziel dieser Studie war die Identifikation und der Vergleich der unterschiedlichen Definitionen von Computertomographie (CT-) basierter Sarkopenie in verschiedenen Weltregionen, um die Heterogenität in der aktuellen Forschung aufzuzeigen.

Material und Methoden

Eine systematische Literaturrecherche wurde in den Datenbanken MEDLINE, Embase und SCOPUS durchgeführt, um Studien zu identifizieren, die Sarkopenie CT-gestützt auf dem L3-Niveau bei Patienten mit soliden Tumoren definieren. Die Cut-off-Werte für Sarkopenie wurden nach ihrer Herleitung (vordefiniert/literaturbasiert vs. kohortenspezifisch) gruppiert und zwischen den Regionen verglichen.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 280 Studien mit 81.885 Patienten in die Analyse eingeschlossen. Es wurden 35 verschiedene Cut-off-Werte verwendet, davon 21 literaturbasierte und 14 kohortenspezifische. 232 Studien (82,9 %) nutzten literaturbasierte Cut-off-Werte, während 48 Studien (17,1 %) kohortenspezifische Cut-offs verwendeten. Die Spannweite zwischen dem niedrigsten und höchsten Cut-off betrug bis zu 19 cm²/m². Der Einsatz literaturbasierter Cut-off-Werte war in Europa (88,8 %) und Nordamerika (90,5 %) höher als in Asien (76,3 %).

Schlussfolgerungen

Unsere Analyse verdeutlicht die erhebliche Heterogenität in der aktuellen Sarkopenie-Forschung. Die Vielzahl und Widersprüchlichkeit der verwendeten Cut-off-Werte begrenzt den klinischen Nutzen der bisher gewonnenen Erkenntnisse. Es besteht ein dringender Bedarf an einer Standardisierung der diagnostischen Kriterien und an einem internationalen Konsens, um die CT-basierte Sarkopenie zuverlässig in die klinische Praxis und die onkologische Bildgebung integrieren zu können.
16:18 - 16:21

Vortrag (Poster)

Einfluss der Rektumgröße auf die MR-gestützte Detektion des signifikanten Prostatakarzinoms durch klinische PI-RADS-Befundung und ein KI-System auf Basis vollautomatischer Volumenbestimmung vom Rektum

Carolin Eith (Heidelberg)

weitere Autoren

David Bonekamp (Heidelberg) / Nils Netzer (Heidelberg) / Thomas Hielscher (Heidelberg) / Regula Gnirs / Heinz-Peter Schlemmer (Heidelberg) / Magdalena Görtz (Heidelberg) / Viktoria Schütz (Heidelberg) / Markus Hohenfellner (Heidelberg)

Zielsetzung

Evaluation der Diagnoseleistung klinischer PI-RADS-Befundung und vollautomatischer, Convolutional Neural Network-basierter PI-RADS Prädiktion (CNN PI-RADS) auf Prostata MRT Bildern zur Detektion des klinisch signifikanten Prostatakarzinoms unter Berücksichtigung des Einflusses des durch vollautomatische KI-Segmentation bestimmten Rektumvolumens.

Material und Methoden

Retrospektive MRT-Analyse mit manueller Segmentierung und Vermessung des Rektums auf T2-gewichteten Bildern mit anschließendem zweistufigen CNN-Training zur vollautomatischen Rektumsegmentierung und Volumenbestimmung einer konsekutiven Kohorte. Das Volumen des Rektumsegmentes hinter der Prostata wurde bestimmt und die planimetrische maximale Ellipsoidfläche des Rektums berechnet. Diese Größen wurden verwendet, um die Auswirkungen des Rektumvolumens auf die diagnostische Leistung der Prostata-mpMRT sowohl durch Auswertung der klinischen PI-RADS-Bewertung, als auch durch Einsatz eines vollautomatischen Künstliche Intelligenz-Systems zu untersuchen.

Ergebnisse

Starke Korrelation manuell-planimetrischer und KI-gestützter Messung der Rektumgröße von 285 Männern(Spearman-Korrelationskoeffizient R=0.87; p <0.001). Gute vergleichbare Vorhersageleistung von CNN-PI-RADS und klinischer PI-RADS-Vorhersage (ROC AUC 0.78 (95% Konfidenzintervall (CI): 0.73 – 0.83) beide, p=1). ROC AUC klinische PI-RADS-Vorhersage: 0,87 (CI 0.80 – 0.93) kleines, 0.73 (CI: 0.63 – 0.82, p=0.02 ) mittleres, 0.75 (CI: 0.65 – 0.84, p=0.04) großes Volumen. ROC AUC CNN PI-RADS-Vorhersage: 0.88 (CI: 0.81 – 0.94) kleines, 0.73 (CI: 0.64 – 0.83), p=0.02 mittleres, 0.73 (CI: 0.64 – 0.83), p=0.01 großes Volumen. ROC-Regressionskoeffizient (Volumen): -0.27 (CI: -0.71 – 0.09), p=0.18) klinischer PI-RADS, -0.48 (CI: -0.99 - -0.06, p=0.04) CNN PI-RADS.

Schlussfolgerungen

Ein mittelgroßes/großes Rektumvolumen ist mit einer verminderten diagnostischen Leistung der Prostata-mpMRT verbunden. Sowohl bei der klinischen PI-RADS Vorhersage, als auch bei der PI-RADS -Vorhersage durch Künstliche Intelligenz.
16:21 - 16:24

Vortrag (Poster)

Vergleich von Krankheitsmustern beim neu diagnostizierten und rezidivierten/refraktären Multiplen Myelom mittels strukturierter Ganzkörper-MRT-basierter Befundungsschemata

Jana Gröne (Heidelberg)

weitere Autoren

Muriel Schlanke (Heidelberg) / Martin Grözinger (Heidelberg) / Markus Wennmann (Heidelberg) / Sandra Sauer (Heidelberg) / Heinz-Peter Schlemmer (Heidelberg) / Stefan Delorme (Heidelberg) / Marc-Steffen Raab (Heidelberg) / Lukas John (Heidelberg) / Niels Weinhold (Heidelberg)

Zielsetzung

Die Ganzkörper-Magnetresonanztomographie (MRT) gewinnt bei der malignen Plasmazellerkrankung Multiples Myelom (MM) zunehmend an Bedeutung. Kürzlich wurden zwei strukturierte Befundungsschemata zur Quantifizierung der Krankheitslast in der MRT vorgestellt: das Myeloma Response Assessment and Diagnosis System (MY-RADS) und das Scoring-System von Kim et al. (KIM-score). In dieser Studie wurden die Scores zum systematischen Vergleich der Krankheitsverteilung beim neu diagnostizierten Myelom (NDMM) und beim rezidivierten/refraktären Myelom (RRMM) verwendet und ihre prognostische Bedeutung beim RRMM bestimmt.

Material und Methoden

Untersucht wurden 43 RRMM und 68 NDMM. Die Krankheitslast wurde anhand von MY-RADS und KIM mit semiquantitativen Scores für eine diffuse Knochenmarkinfiltration, fokale Läsionen, extra- und paramedulläre Herde sowie die Gesamtkrankheitslast bewertet. Für die Vergleiche der Score-Werte wurde der Mann-Whitney-U-Test mit einem Signifikanzniveau von p = 0,05 angewendet.

Ergebnisse

Während die Gesamtkrankheitslast zwischen NDMM und RRMM ähnlich war, zeigte RRMM signifikant weniger diffusen Knochenmarkbefall nach MY-RADS (Mittelwert = 6,34 vs. 1,77, p <0,001) und Kim et al. (M = 2,43 vs. 1,65, p <0,001), aber mehr para- und extramedulläre Erkrankungen auf (p <0,001). Beim NDMM wurde die höchste Krankheitsaktivität im Becken (19,7%) beobachtet, beim RRMM lag der größte Anteil der Krankheitslast im Thorax (26,7%). Ein hoher KIM-Gesamtscore war bei RRMM mit einer schlechten Prognose assoziiert (p <0,05), jedoch hauptsächlich durch extramedulläre Erkrankung bedingt.

Schlussfolgerungen

Die Verteilung der Krankheitslast unterscheidet sich zwischen NDMM und RRMM. Das geringere Ausmaß der diffusen Erkrankung und die Verlagerung in den Thorax beim RRMM könnten die Standarddiagnostik beeinflussen, die normalerweise auf Beckenkammbiopsien beruht. Der prognostische Nutzen der Scores könnte bei RRMM begrenzt sein, da die Assoziation mit schlechter Prognose hauptsächlich auf extramedulläre Herde zurückzuführen ist.
16:24 - 16:35

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