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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs mit WISS

Radiologie und IT - Work everywhere - IT Lösungen für neue Arbeitsmodelle

Radiologie und IT - Work everywhere - IT Lösungen für neue Arbeitsmodelle
Donnerstag, 10. April 2025 · 19:30 bis 21:00 Uhr
10
Apr

Donnerstag, 10. April 2025

19:30 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs mit WISS
Thema
IT/ Bildverarbeitung / Software
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

2 CME-Punkte Kategorie A

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der AGIT - AG Informationstechnologie.

Anwesenheiten

Moderation
Christian Lücke (Leipzig)
Haissam Ragab (Hamburg)

Ablauf

19:30 - 19:45

Vortrag (Fortbildung)

New Work in der Radiologie

Lucia Danny Beissel (Bonn)

Kurzzusammenfassung

Das Thema "New Work", zu Deutsch "Neues Arbeiten", gewinnt immer mehr an Relevanz. Das auf den Sozialphilosophen Frithjof Bergmann zurückgehende Konzept, mit einer neuen Arbeitsphilosophie letztlich über ein selbstbestimmtes und selbstverwirklichendes Arbeiten für mehr Effizienz und auch Mitarbeiterzufriedenheit zu sorgen, begegnet einer sich im Wandel befindlichen Gesellschaft: Dem Streben nach Work-Life-Balance steht eine zunehmende Arbeitsbelastung, u.a. durch Fachkräftemangel, entgegen. Gerade die Radiologie stellt im medizinischen Sektor einen Fachbereich mit großem New Work Potential dar. Arbeitszeitflexibilisierung, Home-Office, Remote Scanning, interdisziplinäre Coworking-Spaces, die Lockerung von Hierarchien oder auch die Einbindung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz (KI) in den Arbeitsalltag sind beispielhafte Ansätze für ein Umdenken in der Radiologie. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office können die Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben erleichtern, während durch Remote Scanning u.a. auch in medizinisch unterversorgten Gebieten der Zugang zu spezialisierter Diagnostik ermöglicht und dem Fachkräftemangel begegnet werden kann. Interdisziplinäre Coworking-Spaces können den Austausch zwischen Radiologen, MTRs und zuweisenden Fachbereichen fördern und die Zusammenarbeit und das wechselseitige Verständnis fördern. Digitalisierung und KI liefern Möglichkeiten der Prozessoptimierung wie etwa durch eine KI-gestützte Befundvorbereitung oder Patienten-Apps, die die Transparenz klinischer Abläufe steigern können.
New-Work-Konzepte liefern somit praxisnahe Ansätze, um die Radiologie zukunfts- und wettbewerbsfähig zu gestalten und der durch fachlichen Fortschritt steigenden Nachfrage und damit steigenden Arbeitsbelastung zu begegnen.

Lernziele

1) Einführung in das Thema New Work
2) New Work Konzepte in der Radiologie
3) Bewusstsein für die Perspektive von New Work in der Radiologie
19:45 - 20:00

Vortrag (Fortbildung)

Nichtklinisches New Work

Florian Forsting (Essen)

20:00 - 20:15

Vortrag (Fortbildung)

Teleradiologie, Zukunftsmodell für die Radiologie?

Ehssan Ghadamgahi (Berlin)

20:15 - 20:20

Vortrag (Wissenschaft)

KI als Second Reader bei der Befundung posttraumatischer CCTs auf dem Oktoberfest 2024: Eine prospektive Studie zum Performance Monitoring

Maria Barbara Steinberger (München)

weitere Autoren

Matthias Bock / Boj Hoppe / Jan Rudolph / Yevgeniy Dikhtyar / Anna Sophie Duque / Paul Reidler / Wilhelm Flatz / Viktoria Bogner-Flatz / Dominik Hinzmann / Jens Ricke / Clemens C. Cyran

Zielsetzung

Prospektive Analyse des Einflusses eines KI-Tools auf die diagnostische Sicherheit bei der Detektion intrakranialer Blutungen (ICB) in posttraumatischen CCTs auf dem Oktoberfest 2024.

Material und Methoden

Ein mobiler CT-Scanner (Siemens Healthineers) wurde vor Ort betrieben, um Patienten mit leichtem bis mittelschwerem Schädel-Hirn-Trauma zu triagieren. Diese prospektive Studie umfasst n = 219 Patienten mit CCT-Untersuchung. Die sofortige KI-Auswertung erfolgte via Autorouting an eine PACS-integrierte, DSGVO-konforme KI-Plattform. Zuerst beurteilte einer von 15 im Schichtbetrieb rotierenden radiologischen Fachärzten das CCT ohne KI und bewertete die ICB-Wahrscheinlichkeit auf einer 5-stufigen Likert-Skala (-2, “sehr niedrig”; 2, “sehr hoch”). Danach wurden die KI-Ergebnisse zur Verfügung gestellt und eine erneute Bewertung der ICB-Wahrscheinlichkeit durchgeführt. Das Performance Monitoring des KI-Tools wurde im PACS (Visage Imaging) durch Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR) Pop-up-Formulare umgesetzt.

Ergebnisse

Die KI wurde in 66 % (146/222 Scans) der Befundungen genutzt, wobei der Einsatz zwischen den Befundern signifikant variierte (43 %–100 %). Bei einem Schwellenwert von 0,1 der ICB-Wahrscheinlichkeit identifizierte die KI 6 von 7 ICBs korrekt, mit 139 Richtig-Negativen und ohne Falsch-Positive (sens = 0,857, spec = 1,000, acc = 0,993). Das KI-Tool erhöhte die Sicherheit der Radiologen beim Ausschluss von ICBs in 19 Fällen (von -1 auf -2) und bei der Bestätigung vorliegender ICBs in zwei Fällen (von 1 auf 2). In zwei Grenzfällen unterstützte die KI beim Ausschließen einer ICB (von 0 auf -1). Insgesamt erhöhte sich die diagnostische Sicherheit mit KI-Unterstützung signifikant (p<0,001).

Schlussfolgerungen

Der Einsatz von KI als Second Reader führte zu einer signifikanten Verbesserung der diagnostischen Sicherheit bei der Befundung posttraumatischer CCTs auf dem Oktoberfest 2024. Die FHIR-Formulare ermöglichen ein PACS-integriertes Monitoring der Performance des KI-Tools im diagnostischen Workflow.

Teilnahme Young Investigator Award

20:20 - 20:25

Vortrag (Wissenschaft)

Wie bewerten Radiologen die KI-Unterstützung abhängig von ihrer damit gemachten Erfahrung

Torsten Möller

weitere Autoren

Peter F. W. Sögner (Eisenstadt (A))

Zielsetzung

Ziel unserer Evaluation war herauszufinden, ob sich die Bewertung der Radiologen über eine routinemäßige KI-Unterstützung ihrer Befundung mit der Erfahrung ändert, die sie mit dieser KI-Unterstützung sammeln konnten.

Material und Methoden

Wir haben 70 Teleradiologen innerhalb von 2 1/2 Jahren dreimal zu unterschiedlichen Zeitpunkten schriftlich befragt. Die 12 bzw. 13 Fragen wurden 6 Wochen nach der Initialphase der routinemäßigen Einführung der KI 1. im April 2022 bei einem Erfahrungsschatz von ca. 3.000 Patienten, 2. im Oktober 2023 nach Erfahrung mit mehr als 100.000 Patienten und 3. im Oktober 2024 bei einem Erfahrungsschatz von mehr als 250.000 Patienten pro Untersucher aus mehr als 140 Krankenhäusern in Deutschland und Österreich schriftlich gestellt. Die Fragebögen wurden sowohl bezüglich jeder einzelnen Bewertung als auch im Vergleich mit den Vorbewertungen evaluiert.

Ergebnisse

Die Auswertung der Fragebögen ergab eine mit der Erfahrung zunehmende Zustimmung zur routinemäßigen Hilfestellung durch die KI. Nach über 2-jähriger Arbeit mit KI-Unterstützung möchte praktisch kein Radiologe mehr darauf verzichten. Auffallend war aber eine zunehmend differenzierte Betrachtung der einzelnen KI-Module bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit und eine zunehmend kritische Haltung bezüglich der Häufigkeit der Fälle, in denen die KI eine Bewertung aus den unterschiedlichsten Gründen verweigerte. Bemerkenswert waren ebenfalls die vielen Änderungs- und Verbesserungswünsche, die die Radiologen insbesondere bei der letzten Umfrage äußerten.

Schlussfolgerungen

Zumindest in der Notfallradiologie (Teleradiologie) wird die KI-Unterstützung von den damit arbeitenden Radiologen als hochgradig hilfreich und unverzichtbar eingestuft. Offensichtlich zeigen sich mit der zunehmenden Erfahrung aber auch Defizite der KI-Anwendungen auf, die zu Änderungswünschen und Verbesserungsvorschlägen und damit zu einem anzustrebenden Dialog zwischen Entwickler und Anwender gerade in der noch frühen Phase der KI-Einführung führt.
20:25 - 20:30

Vortrag (Wissenschaft)

Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen: Anwendungsbereiche, Potenziale und Herausforderungen

Jan M. Sommerlath Sohns (Bonn)

weitere Autoren

Jonas Müller-Hübenthal (Köln) / Mike Notohamiprodjo (Starnberg) / Bernhard Weiß (München) / Martin Vahlensieck (Bonn) / Frederik Giesel (Düsseldorf) / Rudolf Werner (Frankfurt)

Zielsetzung

Ziel der vorliegenden Studie war es den aktuellen Stand sowie die Zukunft der Entwicklung zum Thema „Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen: Anwendungsbereiche, Potenziale und Herausforderungen“ in der aktuellen Versorgungsrealität darzustellen.

Material und Methoden

Eine Analyse der Anzahl an Publikationen zu KI sowie eine Umfrage zur Nutzung von KI in der ärztlichen Praxis, einschließlich der Radiologie, wurden nach vorheriger Recherche und Schwerpunktsetzung erstellt. Datenschutz-rechtlich gab es keine Einwände, auch nicht ethisch. Insgesamt wurden n=173 Personen (Ärzte, Fachpersonal, Patienten) befragt, männlich 57%, Alter 36,7 ±5,0 Jahre (20-75 Jahre), Umfragezeitraum März 2024.

Ergebnisse

Die grundsätzliche Bereitschaft zur Anwendung der KI ist bei den Umfrageteilnehmern hoch und umfasst mit 23 % eine Gruppe mit bereits häufiger/täglicher Anwendung. Der größte Nutzen bei den Umfrageteilnehmern wird bei der Diagnoseunterstützung (73 %) und Bildgebungsauswertungen (73 %) gesehen. Auch organisatorische Bereiche wie Terminvergabe (58 %), Patientenverwaltung (55 %) oder Logistik (50 %) spielen eine Rolle. Die größten Bedenken in Bezug auf KI in der medizinischen Praxis sind Fehlinterpretation von Daten (60 %) oder Haftungsfragen (58 %). Es besteht noch ein erheblicher Wunsch nach Schulungen, Fortbildungen und einer Verbesserung der Lehre zu KI. Wer den medizinischen Befund mitteilen soll, ist nach den Ergebnissen der Umfrageteilnehmer eindeutig. Mit 88 % soll es der Arzt bzw. Radiologe tätigen.

Schlussfolgerungen

Insgesamt wird die KI in der Medizin und Radiologie in unserer Umfrage als eher positiv gewertet. Ganz wichtig hervorzuheben ist, dass der Arzt oder Radiologe weiterhin eine wichtige Rolle einnehmen soll, als z.B. Supervisor, der die Kontrolle behält und letztendlich die KI auch überwacht sowie den Befund vermittelt, einordnet und mitteilt.
20:30 - 21:00

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

Erst anmelden, dann teilnehmen!

Sie interessieren sich für ein RÖKO DIGITAL 2025-Webinar? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 1 Stunden vor Beginn der Veranstaltung einmalig für den RÖKO DIGITAL 2025 des 106. Deutschen Röntgenkongress – Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie an, damit wir Sie rechtzeitig für alle Angebote freischalten können.

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Teilnahme an RÖKO DIGITAL 2025-Webinaren

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Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG

Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2026 abrufbar sein.

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2 CME-Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2025 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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