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Das ist eine Meldung

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PO Uro

Urogenitale Radiologie

Urogenitale Radiologie
Mittwoch, 28. Mai 2025 · 14:00 bis 14:35 Uhr
Diese Veranstaltung findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung im Rhein-Main-Congress-Center in Wiesbaden statt. Diese Veranstaltung kann nicht über einen Stream sondern nur vor Ort besucht werden.
28
Mai

Mittwoch, 28. Mai 2025

14:00 bis 14:35 Uhr · Raum: ePoster-Station  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Poster-Session
Thema
Urogenitale Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Ablauf

14:00 - 14:03

Vortrag (Poster)

Deep-Learning-gestützte Beschleunigung der Beckenbildgebung im Rahmen der Prostata-MRT

Andrea Nedelcu (Freiburg im Breisgau)

weitere Autoren

Hannes Engel (Freiburg im Breisgau) / Maximilian Frederik Russe (Freiburg im Breisgau)

Zielsetzung

Ziel der Studie ist die Testung zweier Deep-Learning-gestützter (DL-gestützter) T1w VIBE Dixon Prototyp-Sequenzen zur Beschleunigung der Beckendarstellung mit Kontrastmittel im Rahmen der Prostata-MRT. Die DL-gestützten Sequenzen ermöglich eine Bildakquisition in bis zu 15 Sekunden und sollen mit der Standard-Sequenz verglichen werden. Beschleunigte MRT-Sequenzakquisition durch DL gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf mangelnde MRT-Kapazitäten für Patienten.

Material und Methoden

Prospektives Studiendesign. Patienten erhielten eine PI-RADS 2.1 konforme Prostata-MRT mit zwei zusätzlichen DL-beschleunigten T1w VIBE Dixon-Sequenzen nach Kontrastmittel (15 und 45 Sek. versus Standardsequenz von 2:23 Min.) 3 Reader bewerteten die Sequenzen hinsichtlich Bildqualität (generelle Bildqualität, Schärfe, Artefakte, Rauschen) und diagnostischer Sicherheit in der Bewertung von pelvinen Lymphknoten und Knochenläsionen. Zusätzlich wurde die Signalhomogenität im Musculus piriformis zur quantitativen Beurteilung gemessen und anhand des Variationskoeffizienten (CV) verglichen.

Ergebnisse

54 Patienten (68 ± 6.6 Jahre) wurden eingeschlossen. Die diagnostische Sicherheit war für alle Sequenzen sehr gut. In fast allen Aspekten der Bildqualität schnitten die DL-Sequenzen gleich gut oder signifikant besser ab als die Standard-Sequenz (p-Wert < 0,01). Einzige Ausnahme war DL-Sequenz mit 45 Sekunden, welche eine Zunahme an Artefakten verzeichnete, aber ebenso eine insbesondere hohe Bildschärfe. Der Variationskoeffizient weist eine minimale, aber statistisch signifikante Differenz zu Ungunsten der DL-Sequenz mit 45 Sekunden auf (CV: 0,03 versus 0,04).

Schlussfolgerungen

Die DL-gestützten, beschleunigten T1w VIBE Dixon Prototyp-Sequenzen ermöglichen eine erhebliche Zeitersparnis in der Bildakquisition, bei gleicher oder verbesserter Bildqualität und gleichermaßen exzellenter diagnostischer Sicherheit in der Bewertung von pelvinen Lymphknoten und Knochenläsionen im Rahmen der Prostata-MRT.
14:03 - 14:06

Vortrag (Poster)

Die anogenitale Distanz (AGD) im MRT bei nicht-voroperierten Patientinnen korreliert nicht mit der anschließenden chirurgischen Diagnose einer Endometriose

Lena Metze (Gießen)

weitere Autoren

Daniel Leufkens (Gießen) / Fritz C. Roller (GIeßen) / Alexander Brose (Gießen) / Felix Zeppernick (Gießen) / Ivo Meinhold-Heerlein (Gießen) / Gabriele A. Krombach (Gießen) / Sebastian Harth (Gießen)

Zielsetzung

Die anogenitale Distanz (AGD) wird als potenzieller Biomarker für Endometriose betrachtet, wobei sich die Messung der AGD auf MRT-Bildern in früheren Studien als vielversprechend erwiesen hat.
Ziel dieser Studie war es, die Messung der AGD mittels MRT zur Vorhersage der chirurgischen Diagnose einer Endometriose zu evaluieren.

Material und Methoden

Wir haben 127 Patientinnen eingeschlossen, die zwischen Oktober 2018 und Februar 2023 eine MRT zur Endometriosediagnostik erhielten. Die AGD wurde mit Hilfe der MRT von zwei Untersuchern gemessen (MRT-AGD-AC: Clitoris bis Anus; MRT-AGD-AF: posteriore Fourchette bis Anus). Sowohl die Durchführbarkeit, als auch die Interobserver-Reliabilität der AGD-Messungen wurden bewertet. Unterschiede in der AGD zwischen den Patientinnengruppen wurden analysiert.

Ergebnisse

Die Schätzungen des Intraklassenkorrelationskoeffizienten zeigten eine gute bis exzellente Reliabilität der MRT-AGD-AC (0,92; 95% Konfidenzintervall: 0,83–0,95) und eine mäßige bis gute Reliabilität der MRT-AGD-AF (0,68; 95% Konfidenzintervall: 0,27–0,83). Es wurden keine statistisch signifikanten Unterschiede in den mittleren Werten der MRT-AGD-AC und der MRT-AGD-AF bei Patientinnen mit und ohne chirurgische Diagnose einer tief-infiltrierenden Endometriose (p = 0,413; p = 0,110), peritonealer Endometriose mit und ohne tief-infiltrierender Endometriose (p = 0,641; p = 0,323) und ovarieller Endometriose (p = 0,155; p = 0,150) gefunden. Der AUC-Wert reichte von 0,475 (95% Konfidenzintervall: 0,365–0,584) bis 0,586 (95% Konfidenzintervall: 0,454–0,718).

Schlussfolgerungen

Unsere Ergebnisse sprechen gegen eine Nutzbarkeit der MRT-AGD als Biomarker bei Patientinnen mit klinisch vermuteter Endometriose
14:06 - 14:09

Vortrag (Poster)

Phantomstudie: automatisierte Erkennung sowie Analyse von Harnsteinen mittels Photon-Counting-Detector-CT

Daniel Dillinger (Koblenz)

weitere Autoren

Stephan Waldeck (Koblenz) / Daniel Overhoff (Koblenz) / Sebastian Faby (Forchheim) / Markus Jürgens (Forchheim) / Bernhard Schmidt (Forchheim) / Albrecht Hesse (Bonn) / Justine Schoch (Koblenz) / Hans Schmelz (Koblenz) / Rico Stoll (Koblenz) / Tim Nestler (Koblenz)

Zielsetzung

Die automatisierte Erkennung von Harnsteinen sowie die nachfolgende Analyse einschließlich der Unterscheidung zwischen Harnsäure- und Nicht-Harnsäure-Konkrementen ist bei der nachfolgenden Therapie des Leidens von erheblicher Bedeutung. Die inhärenten Spektraldaten des Photon-Counting-Detector-CTs (PCD-CT) haben das Potential diese Differenzierung in jeder Untersuchung zu ermöglichen.

Material und Methoden

In einer Phantomstudie wurden 148 Konkremente mit bekannter Zusammensetzung (Bestimmung mittels Infrarot-Spektroskopie) in ein Phantom eingebettet und dann auf einem PCD-CT untersucht. Nachfolgend wurden die automatisch erkannten Steine ausgewertet, auch hinsichtlich der Analysegenauigkeit. In Subgruppenanalysen wurden die Konkremente nach Durchmesser und Steinvolumen gruppiert und erneut statistisch evaluiert.

Ergebnisse

Das PCD-CT erkannte 86,5% der Gesamtheit der Steine. Mit steigendem Steinvolumen stieg die Erkennungsrate auf bis zu 95,4% an, auch steigender maximaler Durchmesser ging mit steigenden Erkennungsraten einher. In der Gesamtheit zeigte sich eine Sensitivität von 66,7%, die Spezifität betrug 94,5%. Die Sensitivität konnte auf bis zu 91,7% angehoben werden (Subgruppe mit einem Volumen von mehr als 30 mm3), die Spezifität fiel mit steigendem Durchmesser/Volumen ab auf ein Minimum von 91,3% (für Durchmesser größer 5 mm).

Schlussfolgerungen

Die automatisierte Detektionsrate des PCD-CTs zeigt zufriedenstellende Werte, bei größeren Steinen können bessere Werte auch hinsichtlich der Kompositionsanalyse festgestellt werden. Da lediglich 18 Harnsäuresteine in der Studie eingeschlossen wurden, fallen hier fehlerhafte Zusammensetzungsanalysen in der Studie stark ins Gewicht. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass kleinere Konkremente in der Regel spontan abgangsfähig sind, zeigt es jedoch, dass die Konkremente mit einer weitergehenden therapeutischen Notwendigkeit durch die automatische Erkennung hinreichend gut erkannt werden können.
14:09 - 14:12

Vortrag (Poster)

Bildgebende Diagnostik polyzystischer Leberläsionen

Monika Swiderska (Hamburg)

weitere Autoren

Haissam Ragab (Hamburg)

Kurzzusammenfassung

Die Vielzahl pathologischer Prozesse, die polyzystischen Leberläsionen zugrunde liegen, stellt eine diagnostische Herausforderung dar und erfordert eine präzise und häufig multimodale radiologische Charakterisierung. Aufgrund der Überlappung radiologischer Merkmale ist häufig eine Korrelation der Bildgebung mit klinischen und laborchemischen Befunden notwendig, um eine korrekte Diagnose zu ermöglichen.
Das Caroli-Syndrom ist durch eine multifokale, sakkuläre Erweiterung der intrahepatischen Gallengänge gekennzeichnet und zeigt das charakteristische „central dot sign" durch kontrastmittelaufnehmende intraluminale Pfortaderäste. Von-Meyenburg-Komplexe sind gutartige Gallenwegfehlbildungen, die aus nicht zurückgebildeten embryonalen Gallengängen entstehen und sich als multiple, kleine (< 15mm), scharf begrenzte zystische Läsionen ohne Bezug zum Gallengangssystem darstellen. Die polyzystische Lebererkrankung manifestiert sich durch multiple, unterschiedlich große Zysten mit glatter Begrenzung ohne Kontrastmittelaufnahme und fehlendem Kontakt zum Gallengangssystem.
Peribiliäre Zysten erscheinen als kettenförmig angeordnete, kleine Zysten entlang der Pfortader mit charakteristischer perlschnurartiger Konfiguration. Zystische Lebermetastasen treten bei primären muzinösen Adenokarzinomen oder als Therapiefolge auf und präsentieren sich als multiple, dickwandige zystische Läsionen mit irregulärer Wandbegrenzung, heterogener Kontrastmittelaufnahme und typischem "Cyst-in-cyst"-Erscheinungsbild.

Lernziele

• Verständnis der differenzialdiagnostischen Abgrenzung zwischen Caroli-Syndrom, von Meyenburg-Komplexen, polyzystischer Lebererkrankung, peribiliären Zysten und zystischen Neoplasien
• Einschätzung der Größe und Morphologie der Läsionen als auch des Verteilungsmusters und Bezugs zu dem Gallengangssystem zur korrekten Diagnosestellung
• Bedeutung spezifischer radiologischer Zeichen wie "central dot sign", "perlschnurartig" und "Cyst-in-cyst" in der Differenzialdiagnostik
14:12 - 14:15

Vortrag (Poster)

Einfluss von Ferucarbotran auf die diffusionsgewichtete Magnetresonanztomographie (MRT) der Leber

Julia Serfling (Würzburg)

weitere Autoren

Thorsten Bley (Würzburg) / Viktor Hartung (Würzburg)

Zielsetzung

Die Diffusionswichtung (DWI) ist von zentraler Bedeutung für die Beurteilung des Leberparenchyms sowie zur Charakterisierung von Läsionen. Ferucarbotran ist ein kürzlich wieder eingeführtes Kontrastmittel, das speziell für die Leberbildgebung entwickelt wurde und Carboxydextran-beschichtete superparamagnetische Eisenoxid-Partikel enthält. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss von Ferucarbotran auf die DWI der Leber zu bestimmen.

Material und Methoden

Zehn Patienten wurden mittels MRT der Leber auf einem 3.0-Tesla-Scanner untersucht (VIDA Fit, Siemens Healthineers, Forchheim, Deutschland). DWI-Sequenzen wurden vor und 6 Minuten nach Gabe von 1,5 ml Ferucarbotran (810 mg, entsprechend 42 mg Fe(III)) aufgenommen. Apparente Diffusionskoeffizienten (ADC) wurden aus DWI bei b=50 und b=800 berechnet. Mittlere ADC-Werte wurden aus repräsentativen Regions-of-interest (ROI) in den Segmenten II/III, IVa/b sowie VII/VIII der Leber ermittelt. Der mittlere ADC vor und nach der Kontrastmittelgabe wurde verglichen.

Ergebnisse

Die Patienten waren im Durchschnitt 62,8 ± 12,9 Jahre alt und hatten einen Body-Mass-Index von 26,6 ± 2,8 kg/m²; sechs der Patienten waren weiblich. Die MRT zeigte keine Anzeichen einer diffusen Hepatopathie. Der ADC vor der Kontrastmittelgabe war mit 964 ± 126 x 10⁻⁶ mm²/s normal. Nach der Kontrastmittelgabe war der ADC signifikant niedriger bei 638 ± 171 x 10⁻⁶ mm²/s (p < 0,001). Die relative Reduktion des ADC betrug 34 ± 16% (Spanne: 15-63%).

Schlussfolgerungen

Ferucarbotran führt zu einer deutlichen Reduktion des ADC in der Leber und hat damit einen wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung von Leberparenchym und Läsionen. Daher sollte der Zeitpunkt der DWI-Akquisition sorgfältig abgewogen werden.
14:15 - 14:18

Vortrag (Poster)

Performance Analysis of Liver Segmentation Using nn-UNet TotalSegmentator: Focus on Atypical Livers, Pathologies, and Variants

Joy-Marie Kleiß

weitere Autoren

Matthias May (Erlangen) / Florian Putz (Erlangen) / Maximilian Schmidt (Erlangen) / Lisa Sommerfeld (Erlangen) / Sebastian Arndt (Erlangen) / Leonard Stepansky (Erlangen) / Michael Uder (Erlangen)

Zielsetzung

This study evaluates the accuracy of the nn-UNet TotalSegmentator for segmenting atypical livers with pathologies and variants in CT scans.

Material und Methoden

We gathered CT scans retrospectively and grouped them into two cohorts: one with healthy livers (72 scans) and another with 55 scans across eleven pathology and variant subgroups including beaver tail liver, hemihepatectomies, ablation defects, hepatomegaly, steatosis hepatis, cirrhosis, cirrhosis with ascites, polycystic liver disease (PLD), metastasized liver, and pediatric scans. The TotalSegmentator performed the automatic segmentation across all groups. As a reference, the images were then manually segmented with corrections reviewed by two radiologists. Six Metrics were used to assess the accuracy of the TotalSegmentator: Dice score, Hausdorff distance, mean surface distance, total volume difference, and a clinical radiologist rating.

Ergebnisse

For manual segmentation, the average mean volume for the liver cohort was 1548 ml. Automatic segmentation typically overestimated the volume by 3.09% in healthy livers and underestimated it by 13.13% in pathological subgroups. The total average Dice score for the reference group with healthy livers is 0.98 ± 0.007 whereas the total average Dice score for the study group is 0.93 ± 0.113, which indicates a significant difference between the groups. Notably, the hepatomegaly subgroup showed the highest Dice score (0.98 ± 0.006), while PLD had the lowest (0.66 ± 0.23). Clinical ratings are frequently lower than Dice scores suggest. Although Dice scores were above 0.9, clinical ratings were often insufficient.

Schlussfolgerungen

The automatic segmentation with the nn-Unet TotalSegmentator excels in healthy liver segmentation. For pathological liver CT scans, mainly high Dice scores were calculated. Clinical assessments, on the other hand, indicate that quantitative measures are not enough to assess a segmentation tool's usefulness in clinical practice.
14:18 - 14:35

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