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Stefan Hell, Physiker und Nobelpreisträger 2014, beleuchtet seinen Karriereweg und neuartige Entwicklungen in der Lichtmikroskopie. Anna Hell, Kinderorthopädin, berichtet von individuellen Lösungen zur Vereinbarkeit einer Großfamilie mit einer operativen Karriere.
Prof. Dr. med. Anna-Kathrin Hell ist eine renommierte Kinderorthopädin und leitet den Schwerpunktbereich Kinderorthopädie an der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie der Universitätsmedizin Göttingen. In ihrer Funktion setzt sie sich für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Kindern mit orthopädischen Erkrankungen ein. Ein besonderes Anliegen von Prof. Hell ist die frühzeitige Behandlung von Skoliose bei Kindern und Jugendlichen. Neben ihrer klinischen Tätigkeit engagiert sich Prof. Hell in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre. Sie ist Präsidentin der Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) und setzt sich für die Weiterentwicklung des Fachgebiets ein.
Der Physiker Prof. Dr. rer. nat. Stefan Walter Hell ist bekannt für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie. Er entwickelte das STED-Mikroskop (Stimulated Emission Depletion), das es ermöglicht, Strukturen weit unterhalb der Beugungsgrenze des Lichts sichtbar zu machen. Diese Innovation revolutionierte die Zellbiologie und Medizin, da sie Einblicke in molekulare Prozesse mit bisher unerreichter Präzision erlaubt. Für seine herausragenden Beiträge erhielt Prof. Hell zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2014 den Nobelpreis für Chemie, den er sich mit Eric Betzig und William E. Moerner teilte. Neben seiner Tätigkeit als Direktor am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen ist er auch Direktor am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg.
Stefan Hell (Göttingen)
Anna K. Hell (Göttingen)