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Das ist eine Meldung

Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est. Ut labore et dolore aliquyam erat, sed diam voluptua.

Refresher-Kurs

Experimentelle Radiologie VI - Präklinik und Klinik grenzenlos? Translationale Radiologie...

Experimentelle Radiologie VI - Präklinik und Klinik grenzenlos? Translationale Radiologie...
Samstag, 23. Mai 2026 · 13:15 bis 14:15 Uhr
23
Mai

Samstag, 23. Mai 2026

13:15 bis 14:15 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Experimentelle Radiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Bewertung folgt.

Informationen

Wie sieht die experimentelle Radiologie der Gegenwart aus? Ist die translationale Idee "von der Maus in den Patienten" aktuell?

Anwesenheiten

Moderation
Tobias Bäuerle (Mainz)
Ingrid Hilger (Jena)

Ablauf

13:15 - 13:25

Impuls-Vortrag

...im Labor

Ingrid Hilger (Jena)

13:25 - 13:35

Impuls-Vortrag

...in der Cloud

Felix Busch (München)

13:35 - 13:45

Impuls-Vortrag

...am Patienten

Mirjam Gerwing (Detmold)

13:45 - 13:50

Vortrag (Wissenschaft)

Vergleich kontrastverstärkter CT und MRT zur Beurteilung der Tumorzellularität im murinen Pankreaskarzinom

Irina Heid (München)

weitere Autoren

Lea Würfel (München) / Peter Niehaus (Münster) / Geoffrey J. Topping (München) / Mariia Semina (München) / Markus Mittelhäuser (München) / Susanne Kossatz (München) / Marina Lesina (München) / Franz Schilling (München) / Uwe Karst (Münster) / Rickmer Braren (München)

Zielsetzung

Die kontrastverstärkte Magnetresonanztomografie (DCE-MRT) sowie die kontrastverstärkte Computertomografie (CE-CT) ermöglichen beide eine Gewebecharakterisierung, wobei DCE-MRT überwiegend in Tiermodellen und CE-CT meist klinisch genutzt wird. Ein direkter Vergleich dieser Verfahren im Tiermodell ist aufgrund des geringen Weichteilkontrasts im präklinischen Mikro-CE-CT (CE-µCT) schwierig, jedoch entscheidend für die klinische Übertragbarkeit präklinischer Ergebnisse. Ziel dieser Studie war es, die Kontrastmittelverteilung in murinen Pankreastumoren mittels in vivo DCE-MRT und CE-CT sowie in ex vivo Massenspektrometrie-Bildgebung als indirektes Maß für die Tumorzellularität zu vergleichen.

Material und Methoden

Es wurde ein genetisch modifiziertes Mausmodell des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas (PDAC) eingesetzt, das innerhalb eines einzelnen Tieres heterogene, endogen wachsende Tumoren ausbildet. Die in vivo detektierte Signalintensitäten aus 7-Tesla-DCE-MRT (Bruker/GE) und CE-µCT (NanoScan® SPECT/CT, ) wurden mit den Konzentrationen der Gadolinium- und Iod-Ionen aus Laserablation-induktiv gekoppelter Plasma-MSI (LA-ICP-MSI) ex vivo korreliert.

Ergebnisse

Bildbasierte regionale Flächen unter den Kurven nach 60 Sekunden (AUC₆₀) und die Hounsfield-Unit- (HU) nach 63 Sekunden wurden mit den lokalen Konzentrationen von Iod (Iomeprol) und Gadolinium (Gadopentetat) im Tumorgewebe (60 Sekunden Zirkulation) verglichen. Alle Verfahren zeigten exzellente Unterscheidung histologisch definierter Tumorregionen mit niedriger versus hoher Tumorzellularität. Es zeigte sich eine starke intermodale Korrelation zwischen regionalen HU- und AUC₆₀-Werten sowie zwischen den Konzentrationen von Iod- und Gadolinium-Ionen.

Schlussfolgerungen

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass beide in vivo Bildgebungsverfahren trotz technischer und chemischer Unterschiede vergleichbare Informationen zur vaskulären Kontrastmittelverteilung liefern.
13:50 - 13:55

Vortrag (Wissenschaft)

Einfluss der Ischämiedauer auf MRT-basierte Perfusionsparameter im murinen Nierentransplantationsmodell

Felix Herr (München)

weitere Autoren

Sandra Kloiber-Langhorst / Ming Ming Li / Olaf Dietrich / Robert Erdelkamp / Christoph Walz / Severin Jacobi / Ulrich Wirth / Jens Ricke / Clemens Cyran / Joachim Andrassy

Zielsetzung

Ziel der Studie war die Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher kalter Ischämiezeiten auf MRT-basierte Perfusionsparameter in Transplantatnieren von Mäusen nach langfristigem postoperativem Überleben.

Material und Methoden

n = 15 C57BL/6-Mäuse erhielten eine Nierentransplantation und wurden in zwei Gruppen eingeteilt: 30 Minuten (n = 6) und 16 Stunden (n = 9) kalte Ischämiezeit. Im Mittel 268 ± 29,9 Tage nach Transplantation erfolgte eine dynamische kontrastverstärkte MRT. Die Perfusionsparameter wurden mit Patlak-Modell berechnet, wobei der Plasmavolumenanteil (vp) als Maß für die Durchblutung und der Volumentransferkoeffizient (Ktrans) als Marker der vaskulären Permeabilität dienten. Der Gruppenvergleich erfolgte mit dem Mann-Whitney-U-Test.

Ergebnisse

Der Ktrans-Wert war in der Gruppe mit 16 Stunden Ischämiezeit signifikant erhöht (2,82 ± 0,47 mL/100 mL/min) im Vergleich zur 30-Minuten-Gruppe (1,16 ± 0,53 mL/100 mL/min; p = 0,008). Für den Plasmavolumenanteil (vp) zeigte sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (16 h: 20,56 ± 7,02 mL/100 mL vs. 30 min: 30,69 ± 8,11 mL/100 mL; p = 0,151). Zwischen Transplantat und kontralateraler nativer Niere ergaben sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der berechneten Parameter.

Schlussfolgerungen

Eine verlängerte kalte Ischämiezeit von 16 Stunden führt zu signifikant erhöhten Ktrans-Werten in murinen Transplantatnieren, als Hinweis auf eine persistierende Schädigung der Mikrozirkulation im Langzeitverlauf. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Ischämiedauer als möglicher Einflussfaktor auf die Langzeitmikrozirkulation der Transplantatnieren.

Teilnahme Young Investigator Award

13:55 - 14:00

Vortrag (Wissenschaft)

Superparamagnetic Iron Oxide-Enhanced MRI for Safety Margin Assessment After Thermoablation of Colorectal Liver Metastases and Hepatocellular Carcinoma: A Proof of Concept

Daniel Schneider (Karlsruhe)

weitere Autoren

Peter Reimer (Karlsruhe) / Anna Matlacz (Karlsruhe)

Zielsetzung

Bewertung der Wirksamkeit von superparamagnetischen Eisenoxid-(SPIO)-Partikeln in der MRT-Leberbildgebung zur Beurteilung des Sicherheitsabstands nach Thermoablation von kolorektalen Lebermetastasen und hepatozellulärem Karzinom (HCC).

Material und Methoden

Eine prospektive, konsekutive Kohorte von 13 Patienten, davon 7 mit kolorektalen Lebermetastasen und 6 mit HCC, wurde mit intravenös verabreichten superparamagnetischen Eisenoxid-Partikeln (Resotran, b.e. imaging) untersucht, die vor der Thermoablation appliziert wurden und von den Zellen des mononukleären Phagozytensystems der Leber aufgenommen werden. Die Anzahl der behandelten Läsionen lag zwischen eins und fünf. Eine Woche nach der Thermoablation erfolgte die MRT-Bildgebung bei 3T mit axialen und koronaren T2-HASTE-, axialen Single-Shot-EPI-DWI-, T1-gewichteten Gradientenecho- und T2-gewichteten Gradientenecho-Sequenzen. Die Beurteilung des Sicherheitsabstands erfolgte im Konsens.

Ergebnisse

Die Auswertung der aufgenommenen MRT-Sequenzen zeigte eine persistierende SPIO-Aufnahme im abladierten Lebergewebe um die behandelten Läsionen, während innerhalb der Läsionen keine SPIO-Aufnahme beobachtet wurde. Im Gegensatz dazu wurde SPIO im nicht behandelten Lebergewebe metabolisiert. Dies führte zu einem klar abgegrenzten, SPIO-kontrastierten Rand um die behandelten Läsionen, der dem Sicherheitsabstand der Ablationszone entsprach. Dieser Sicherheitsabstand war bei allen Patienten nachweisbar, wobei die T2-HASTE- und DWI-Sequenzen mit angehaltenem Atem die höchste Qualität und Zuverlässigkeit lieferten. Eine unvollständige Ablation wurde erkannt und behandelt.

Schlussfolgerungen

Diese Studie liefert einen Machbarkeitsnachweis, dass die SPIO-verstärkte Leber-MRT als Werkzeug zur besseren Visualisierung des Sicherheitsabstands nach Thermoablation von kolorektalen Lebermetastasen und HCC dienen kann. T2-HASTE- und DWI-Sequenzen zeigten eine überlegene diagnostische Qualität und sind daher am zuverlässigsten für die Beurteilung des Behandlungserfolgs in diesem Kontext.
14:00 - 14:15

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Teilnahme an RÖKO DIGITAL 2025-Webinaren

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für jedes Webinar separat einloggen müssen!
Bei jeder Veranstaltung finden Sie rechts einen Button "Teilnehmen".

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Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2026 abrufbar sein.

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2 CME-Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2025 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.