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Das ist eine Meldung

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Refresher-Kurs

Interventionelle Radiologie III - Gelenkembolisation: Hype oder ready for prime time?

Interventionelle Radiologie III - Gelenkembolisation: Hype oder ready for prime time?
Samstag, 21. März 2026 · 09:00 bis 10:30 Uhr
21
Mär

Samstag, 21. März 2026

09:00 bis 10:30 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Interventionelle Radiologie (Allgemein)
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss., Studenten

Zertifizierungen

Modul B
DeGIR

Informationen

Die Sitzung gibt einen Überblick üder den aktuellen Stand der Embolisationsbehandlung verschiedener Gelenke.

Anwesenheiten

Moderation
Tatjana Dell (Bonn)
Peter Minko (Düsseldorf)

Ablauf

09:00 - 09:15

Vortrag (Fortbildung)

Knie

Florian Fleckenstein (Berlin)

09:15 - 09:30

Vortrag (Fortbildung)

Schulter

Marcus Katoh (Krefeld)

09:30 - 09:45

Vortrag (Fortbildung)

Fingergelenke

Daniel Puhr-Westerheide (München)

09:45 - 10:00

Vortrag (Fortbildung)

Epicondylitis und Co.

Federico Collettini (Berlin)

10:00 - 10:05

Vortrag (Wissenschaft)

Genikulararterienembolisation senkt den intraarteriellen Sphingosin-1-Phosphat-Spiegel bei Patient:innen mit Kniearthrose: Eine prospektive Biomarker-Studie

Lena Marie Wilms (Düsseldorf)

weitere Autoren

Paula Krüselmann (Düsseldorf) / Philipp Wollnitzke (Düsseldorf) / Leon Priese (Düsseldorf) / Eva Kemmer (Düsseldorf) / Arian Taheri Amin (Düsseldorf) / Kai Jannusch (Düsseldorf) / Farid Ziayee (Düsseldorf) / Bodo Levkau (Düsseldorf) / Peter Minko (Düsseldorf)

Zielsetzung

Evaluation der Wirkung der Genikulararterienembolisation (GAE) auf intraarterielle Biomarker, die an der Pathogenese der Arthrose beteiligt sind, und Zusammenhang dieser Veränderungen mit dem klinischen Ansprechen.

Material und Methoden

Prospektive, monozentrische Studie an Patient:innen mit therapierefraktärer symptomatischer Kniegelenksarthrose, die mittels GAE (permanente Mikrosphären) behandelt wurden. Während des Eingriffs wurde Blut aus der distalen A. femoralis superficialis (AFS) und aus jeder embolisierten Genikulararterie unmittelbar vor und nach der Embolisation entnommen. Analysiert wurden u. a. Sphingosin-1-Phosphat (S1P), Sphingosin, Sphinganine, Cholesterin, Ceramide, Lysophosphatidylcholine, Phosphatidylcholine inkl. Sphingosyl-PC und Sphingomyeline. Schmerzen wurden anhand der visuellen Analogskala (VAS, 0–100) nach 6 Wochen, 3, 6 und 12 Monaten erhoben. Bei allen lagen routinemäßig Röntgen- und MRT-Aufnahmen des Kniegelenks vor. Prä-Post-Vergleiche erfolgten mit gepaarten, nichtparametrischen Tests (p < 0,05).

Ergebnisse

Insgesamt wurden 27 Patient:innen eingeschlossen (90 Gefäße). VAS sank von 73,3 ± 10,3 zu Beginn auf 34,6 ± 25,9 nach 6 Monaten und 27,0 ± 27,5 nach 12 Monaten (beide p < 0,0001). S1P nahm in der AFS und allen embolisierten Genikulararterien signifikant ab (p < 0,0001) – mit Ausnahme der A. genicularis superior medialis (p = 0,563). Andere Lipidmarker zeigten periprozedural heterogene Veränderungen. Explorative Analysen ergaben keine signifikanten linearen Zusammenhänge zwischen intraarteriellen S1P-Konzentrationen und früher Schmerzänderung, Embolisationsvolumen, Arthrose-Grad und MRT-Scores.

Schlussfolgerungen

GAE führt zu einer unmittelbaren Abnahme des intraarteriellen S1P in der distalen AFS und nahezu allen behandelten Genikulararterien und geht mit anhaltender Schmerzreduktion bis 12 Monate einher. Diese Ergebnisse positionieren S1P als pharmakodynamisches Signal des Wirkmechanismus von GAE, das eine multizentrische Validierung rechtfertigt.
10:05 - 10:10

Vortrag (Wissenschaft)

Relevanz des Anastomosennetzwerks bei der Genikulararterienembolisation

Arian Taheri Amin (13353)

weitere Autoren

Farid Ziayee (Duesseldorf) / Ann-Joel Hübner (Duesseldorf) / Eva Kemmer (Duesseldorf) / Daniel Weiss (Duesseldorf) / Lena Wilms (Duesseldorf) / Eric Tietz (Duesseldorf) / Kai Jannusch (Duesseldorf) / Peter Minko (Duesseldorf)

Zielsetzung

Untersuchung der Machbarkeit, Sicherheit, Perfusionsveränderungen und klinischen Ergebnisse nach retrograder Genikulararterienembolisation (R-GAE).

Material und Methoden

In dieser prospektiven explorativen Studie wurden die technische Machbarkeit, Perfusionsveränderungen und klinische Ergebnisse nach R-GAE untersucht. Anastomosen zwischen Genikulararterien (GA) wurden während der Angiographie analysiert. Technischer Erfolg wurde definiert als retrograde Kontrastierung der GA über Anastomosen bis zu ihrem Ursprung, gefolgt von der Embolisation. Verbleibende GA wurden antegrad embolisiert (A-GAE). Sofern möglich, erfolgte nach R-GAE eine zusätzliche A-GAE (A-/R-GAE). Mittels Time-Density-Kurven wurden Peak Intensity (PI), Time-to-Arrival (TTA) und Area under the Curve (AUC) berechnet. Die klinischen Ergebnisse wurden anhand des Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS) nach 6 Wochen, 3 und 6 Monaten erfasst. Ein Vergleich zwischen R-GAE und A-GAE wurde nicht durchgeführt.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 132 Gefäße bei 35 Patienten embolisiert: 73 A-GAE, 39 R-GAE und 20 A-/R-GAE. Technischer Erfolg wurde in allen Fällen erreicht. In sechs Fällen trat eine milde, transiente Hautverfärbung auf. Alle KOOS-Subskalen zeigten zu allen Zeitpunkten eine signifikante Verbesserung (p < 0,05). In den zuführenden Gefäßen und Anastomosen zeigte sich nach GAE keine signifikanten Veränderungen von PI, TTA oder AUC. Die Zielgefäße wiesen eine reduzierte AUC (542,6 vs. 253,1; p < 0,01) und PI (110,3 vs. 51,2; p < 0,01) sowie eine verlängerte TTA (7,1 s vs. 11,2 s; p < 0,01) auf. Antegrade Angiographien nach R-GAE zeigten bei allen Patienten einen residuellen Blush, der eine zusätzliche A-GAE erforderte.

Schlussfolgerungen

R-GAE ist ein sicherer Alternative zur A-GAE mit Wirksamkeit in der Frühbeobachtung. Die durch R-GAE erreichten Perfusionsareale unterscheiden sich von denen der A-GAE, was die Bedeutung des Anastomosennetzwerkes für die Hämodynamik während der GAE unterstreicht.

Teilnahme Young Investigator Award

10:10 - 10:15

Vortrag (Wissenschaft)

Die Segmentierung der Blushgröße sagt den Embolisationsendpunkt bei der Genikulararterienembolisation voraus

Arian Taheri Amin (13353)

weitere Autoren

Eva Kemmer (Duesseldorf) / Ann-Joel Hübner (Duesseldorf) / Lena Wilms (Duesseldorf) / Paula Krüselmann (Duesseldorf) / Farid Ziayee (Duesseldorf) / Christian Rubbert (Duesseldorf) / Kai Jannusch (Duesseldorf) / Peter Minko (Duesseldorf)

Zielsetzung

Identifikation eines quantitativen Surrogatparameters zur Bestimmung des Embolisationsendpunkts bei der Genikulararterienembolisation (GAE).

Material und Methoden

DSA-Bilder wurden fusioniert und in Farbkarten konvertiert. Mittels Segmentierungssoftware wurde die Blush-Größe vor und nach der Embolisation gemessen, und das Blush Reduction Ratio (BRR) berechnet. Die Osteoarthritis (OA) wurde auf Röntgenaufnahmen nach Kellgren–Lawrence klassifiziert. Das klinische Outcome wurde anhand des Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS) nach 6 Wochen, 3 und 6 Monaten beurteilt. Embolisierte Gefäße und das Embolisatvolumen wurden dokumentiert. Blush-Größe und BRR wurden zwischen OA-Graden und verschiedenen Gefäßen verglichen.

Ergebnisse

GAE mit permanenten Mikrosphären (100–300 µm) wurde bei 90 Patienten mit milder bis schwerer OA sowie bei 23 Patienten mit postoperativen Schmerzen nach Knie-Totalendoprothese (TEP) durchgeführt (404 Gefäße). Im Median wurden 4 (1–6) Gefäße pro Sitzung embolisiert, mit einem medianen Gesamtvolumen von 3,5 mL (1,1–8,0 mL). Die Blush-Größe vor der Embolisation (+1116 mm² pro OA-Grad; p < 0,0001) und das Embolisationsvolumen (+1,1 mL pro OA-Grad; p < 0,0001) nahmen mit steigendem OA-Grad und post-TEP signifikant zu. Nach der Embolisation zeigte sich eine signifikante Reduktion der Blush-Größe (p < 0,0001) mit einem medianen BRR von 0,81 (0,62–0,94). Zwischen OA-Graden und verschiedenen Gefäßen bestanden keine signifikanten Unterschiede im BRR. Alle KOOS-Subskalen verbesserten sich zu allen Follow-Up Zeitpunkten signifikant (p < 0,0001).

Schlussfolgerungen

Die Segmentierung der Blush-Größe ermöglicht eine quantifizierung des Embolisationsendpunktes über alle Genikulararterien und OA-Grade hinweg, einschließlich post-TEP. Der Embolisationsendpunkt „Pruning“ entspricht einer Reduktion der Blush-Größe um etwa 80 %. Höhere OA-Grade sind mit größerem Blush assoziiert und erfordern entsprechend höhere Embolisationsvolumina, um vergleichbare Embolisationsendpunkte zu erzielen.

Teilnahme Young Investigator Award

10:15 - 10:20

Vortrag (Wissenschaft)

Der Einfluss von Osteoarthritis, Synovitis und evoziertem Schmerz auf die Embolisationsendpunkte bei der Genikulararterienembolisation

Arian Taheri Amin (13353)

weitere Autoren

Eva Kemmer (Duesseldorf) / Ann-Joel Hübner (Duesseldorf) / Paula Krüselmann (Duesseldorf) / Daniel Weiss (Duesseldorf) / Chantal Hochmuth (Duesseldorf) / Bijan Fink (Duesseldorf) / Eric Tietz (Duesseldorf) / Kai Jannusch (Duesseldorf) / Peter Minko (Duesseldorf)

Zielsetzung

Untersuchung des Einflusses von Osteoarthritis (OA), Synovitis und evoziertem Schmerz auf das Embolisationsvolumen bei der Genikulararterienembolisation (GAE).

Material und Methoden

Röntgenaufnahmen, MRT- und DSA-Bilder von Patienten, die sich einer GAE unterzogen, wurden retrospektiv ausgewertet. Die OA wurde nach Kellgren-Lawrence klassifiziert und entsprechend der dominanten Lokalisation (medial/lateral) kategorisiert. Die Synovitis wurde auf nativen MRTs anhand des MRI Osteoarthritis Knee Score (MOAKS) beurteilt. Während der superselektiven Katheterisierung auftretende evozierte Schmerzen sowie das verwendete Embolisationsvolumen wurden systematisch dokumentiert. Das Embolisationsvolumen wurde mit OA-Grad, dominanter OA-Lokalisation, Synovitisgrad und evoziertem Schmerz korreliert. Der klinische Erfolg wurde mithilfe der Numeric Rating Scale (NRS) nach sechs Wochen und sechs Monaten erhoben.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 1.739 Gefäße bei 450 Patienten embolisiert (Median: 4 ± 1 Gefäße pro Sitzung). Präinterventionelle Röntgenaufnahmen lagen für alle, MRT-Untersuchungen für 214 Patienten vor. Das Embolisationsvolumen korrelierte moderat mit dem OA-Grad (Spearman’s ρ = 0,51; p < 0,001) und schwach mit dem Synovitisgrad (ρ = 0,20; p < 0,01). Bei medial betonter OA war das Embolisationsvolumen im medialen Kompartiment signifikant höher als im lateralen (2,7 ± 1,5 vs. 1,5 ± 1,2 mL; p < 0,001); bei vorwiegend lateraler OA zeigte sich das umgekehrte Muster (2,2 ± 1,1 vs. 1,6 ± 1,0 mL; p < 0,001). Das Embolisationsvolumen war in Gefäßen mit evoziertem Schmerz signifikant höher als in solchen ohne (1,4 ± 0,9 vs. 0,8 ± 0,3 mL; p < 0,001). Die NRS-Werte verbesserten sich zu allen Zeitpunkten signifikant (p < 0,001).

Schlussfolgerungen

OA-Grad, dominante OA-Lokalisation, Synovitisgrad und evozierter Schmerz beeinflussen das Embolisationsvolumen bei der GAE. Dies verdeutlicht, dass – analog zur multifaktoriellen Genese der OA – auch die Embolisationsendpunkte durch multiple Variablen bestimmt werden.

Teilnahme Young Investigator Award

10:20 - 10:35

Diskussion

Diskussion

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2 CME-Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL 2025 übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.